Leseprobe: Wieder einmal zeigen des Autors Heldinnen eine
ausgeprägte Vorliebe für Facesitting. Marlène erklärt ihrer Freundin, wie
angenehm es sei, durch die Seide eines Höschens den Atem zu spüren, der einen
streichelt, oder die Zunge eines "gut dressierten Hundes, die einen mit
kräftigen Stößen leckt". Sie sagt auch, dass die Nase des Sklaven zwischen den
Pobacken eingeklemmt werden müsse, damit ein wenig Luft entweichen könne. Und
der Autor versäumt es nicht, die "erstickende Dunkelheit" zu erwähnen, die den
Unglücklichen erfasst, wenn der Rock zurückfällt, "den brennenden Druck des
herrlichen Hinterns". Unter der Führung von Marlène Jaffel entdecken zwei junge
Frauen, die weit davon entfernt sind, an das Überleben der Sklaverei zu glauben,
die Freuden der Herrschaft. |