Versklavt von Mutter und Tochter

Es war kalt. Durch die angelehnte Türe gelangte ein Luftzug in den kühlen dunklen Raum. Andreas wurde wach. Er erschrak. Er war umgeben von Gitterstäben. Es waren die Gitterstäbe eines Käfigs, seines Käfigs. Dieses absolut ausbruchsichere Gefängnis hielt ihn auf einer winzig kleinen Fläche gefangen. Immer wieder erschrak er morgens nach dem Aufwachen, denn nur zu gut konnte er sich an sein früheres Leben in Freiheit erinnern. Obwohl sein Leben damals nicht gerade ausgefüllt war. Andreas war ein junger Mann im Alter von 28 Jahren. Seit seiner Ausbildung bewohnte er die im zweiten Stock gelegene 35qm große Sozialwohnung in einem schon etwas älteren Mehrfamilienhaus im Vorort einer Großstadt. Eine Freundin hatte er nicht. Daher war er zu der Zeit auch recht einsam. Bezugspersonen hatte er so gut wie keine. Seine alten Freunde hatte er schon lange nicht mehr gesehen. Auch seine Eltern besuchte er kaum noch, da diese in Süddeutschland wohnten. Insofern lebte er sein Leben so vor sich hin, nahezu unbemerkt von anderen Menschen. 

Seine Einsamkeit lässt sich wie folgt erklären: Schon immer hatte Andreas etwas merkwürdige Bedürfnisse im Hinblick auf Frauen. Zwar sehnte er sich nach normaler Liebe. Dennoch liebte er wie wahnsinnig die Vorstellung, einem zarten weiblichen Geschöpf unterlegen und ausgeliefert zu sein. In diesem Zusammenhang träumte er von allerlei Frauen aus seinem Umfeld. Frauen, die in der Realität ganz gewöhnliche Menschen waren. Mandantinnen, Nachbarinnen und andere Damen, denen er im Laufe seines bisherigen Lebens so begegnet war. Er träumte davon, vor ihnen zu knien und ihre Füße, Schuhe, Pumps oder Stiefel zu küssen. Seine Phantasien in die Tat umzusetzen, daran dachte er nicht. Welche Frau ist schon für so etwas zu haben? Die meisten Damen, die in Magazinen inserieren, tun das für Geld. Das jedoch ist bei dem kleinen Angestellten Andreas nur begrenzt vorhanden. Ein paar gelegentliche Besuche bei einer Domina hatte er wohl hinter sich. Das war jedoch mehr ein Schauspiel, als nackte Realität. So zog er sich dann immer mehr in seine Phantasien zurück, anstatt nach der Frau fürs Leben Ausschau zu halten. Mit Magazinen, Romanen und Filmen aus Sexshops gestaltete er den Feierabend in seiner kleinen bescheidenen, aber komfortabel eingerichteten Junggesellenwohnung. Im Grunde war er glücklich, jedoch fühlte er sich gelegentlich ein bisschen einsam und vergessen. Eines Tages aber passierten Dinge, die sein Leben von Grund auf verändern sollten. In relativ kurzer Zeit zogen hintereinander zwei Nachbarinnen aus. Es waren beide ältere Damen, die im Erdgeschoss wohnten. Bei beiden war der Ehemann verstorben. Sie zogen zu ihren erwachsenen Kindern. Dafür zogen zwei neue Familien ein. Zunächst eine kinderreiche türkische Familie, die jetzt die linke Erdgeschosswohnung bewohnte. Einen Tag später zog eine allein stehende Türkin mit ihrer Tochter in die rechte Erdgeschosswohnung. Sie war so Mitte dreißig, mittelgroß, schlank und hatte schönes langes schwarzes Haar. Was Andreas total verrückt machte, war ihre 16jährige Tochter. Ihr schwarzes Haar war einfach wunderschön anzusehen. Ihr zartes Gesicht hatte noch kindliche Züge. Dennoch war sie eine heranwachsende junge Frau, die in nicht allzu langer Zeit volljährig sein würde. Jedes Mal, wenn sie im Treppenhaus an ihm vorbei lief, bekam er butterweiche Knie. Dennoch grüßte er jedes Mal freundlich in der Hoffnung, seinen netten Gruß mit einem freundlichen süßen Lächeln erwidert zu bekommen. Er sah ihr Lächeln noch lange nachher in seinen Gedanken. Noch geraume Zeit später hatte er es vor Augen und es beflügelte seine Phantasie. In diesem Moment wünschte er sich, vor ihr zu stehen, mit gesenktem Kopf. Er wünschte, das seine weichen Knie nachgeben und er geradewegs auf diese herunter fallen würde. Als nächstes würde er sein Gesicht vor ihre zierlichen schwarzen Stiefeletten beugen und diese mit den Lippen unterwürfig berühren. Was wäre es doch schön, diese Dame öfters um sich zu haben. Das ein oder andere Mal begegnete er seinen neuen Nachbarn. Es waren im Grunde freundliche und umgängliche Menschen.

Im Frühjahr standen dann des öfteren Hausschuhe vor ihrer Tür. Es waren meistens die Schuhe des Mädchens, aber gelegentlich auch die Schuhe ihrer Mutter. Genauer gesagt waren es keine Hausschuhe, sondern Schlappen. Sie waren schon ziemlich abgetragen, was man am Dreck auf der weißen Oberfläche gut bemerken konnte. Immer, wenn Schuhe vor der Haustüre standen, ging Andreas an diesen nur sehr langsam und äußerst verträumt vorbei. Die Schuhe standen zum Greifen nah. Er wollte sie so gerne berühren, doch wagte er es zunächst nicht einmal, davor stehen zu bleiben. Was für eine peinliche Situation wäre es doch, wenn auf einmal die Tür aufging. So lief er schließlich jedes Mal daran vorbei und ärgerte sich aufs neue über seine Feigheit. Irgendwann traf er das junge Fräulein draußen vor dem Haus. Wie üblich grüßte er freundlich und ging dann hinter ihr her ins Haus. Sie trug wieder ihre weißen Schlappen, in denen ihre kleinen nackten Füße steckten. Bevor er auf der ersten Etage verschwunden war, konnte er so gerade noch erkennen, wie das Mädchen die Schlappen vor der Tür abgestellt hatte. Jetzt oder nie, dachte er. Sie war gerade herein gegangen. Sicher wird sie nicht gleich sofort wieder herauskommen. Langsam schlich er sich wieder hinunter. Zunächst sah er sie nur an, diese kleinen weißen Treterchen von Schuhgröße 38. Dann nahm er einen in die Hand. Er berührte ihn an allen möglichen Stellen und leckte schließlich den alten leicht salzig schmeckenden getrockneten Schweiß. Sein Puls raste. Er betete diese Schuhe förmlich an. Dies ging soweit, dass er schließlich die schmutzige Sohle der Schuhe sauber leckte. Anschließend ging er befriedigt hoch in seine Wohnung, froh die Schuhe seiner göttlichen Wunschherrin mit der Zunge gereinigt zu haben. Mit der Zeit wurde es für ihn immer mehr zur Gewohnheit, vor ihren rausgestellten Schuhen halt zu machen. Er legte es sich richtig zur Pflicht auf, bei jedem Gang durchs Treppenhaus ihren Schuhen und den Schuhen ihrer Mutter mit äußerster Ehrfurcht zu begegnen. Seine Hemmungen legte er dabei immer mehr ab. Er ging sogar schon vor den Schuhen auf die Knie. Das irgendwann einmal ganz plötzlich die Türe aufgehen könnte, daran dachte er nicht. Aber genau das passierte eines Tages. Er wollte gerade in den Keller gehen, als die Schlappen der Mutter vor der Tür standen. Da er allein im Treppenhaus war, ging er ganz seiner Gewohnheit nach. Wie jedes Mal näherte er sich den Schuhen langsam. Aufgeregt betrachtete er sie und fiel letztlich vor ihnen auf die Knie. Er beugte sich mit dem Kopf runter und küsste sie. Schließlich roch er an allen möglichen Stellen, in der Hoffnung, etwas von dem Duft der göttlichen Füße zu erhaschen. Er ließ seine Zunge über die salzig schmeckende Oberfläche wandern. Schließlich rieb er die Innenfläche an seinem Gesicht wieder trocken. Ohne es zu bemerken, war leise die Tür aufgegangen und in voller Größe stand plötzlich die Dame des Hauses vor ihm. 

"Was machst du da?" 

Ihre Stimme klang zunächst weich und freundlich. Hatice blickte leicht verwirrt auf den am Boden kauernden Mann herunter. Was hatte er dort zu suchen und weswegen hielt er ihre Schuhe in seinen Händen? Das Gesicht des jungen Mannes färbte sich rot. Entsetzt schaute er der Frau ins Gesicht, die wie eine göttliche Gestalt vor ihm stand. Seine Augen flehten Sie an, von Konsequenzen abzusehen. Trotz ihrer Verwirrung hatte die schöne Frau die Situation richtig erkannt. 

"Stell die Schuhe auf die Erde!" 

Ihr Ton klang bereits ein wenig befehlend, aber nach wie vor ruhig. Mit allem rechnete er, nur nicht mit dem, was jetzt folgte. Hatice zog ihre Schlappen an, ging einen Schritt in ihre Wohnung und machte Andreas somit Platz: 

"Komm rein!"

Wie hypnotisiert stand Andreas gar nicht mehr auf, sondern rutschte auf seinen Knien in die gute Stube. Hatice schloss die Tür und stellte sich vor ihn. Mit ihrer Hand hob sie sein Kinn in einer Weise an, dass Andreas geradewegs zu ihr aufschauen musste. 

"Du bist das also, der hier vor unserer Haustür immer herumschleicht. Ich habe also tatsächlich etwas vor der Tür gehört. Was gefällt Dir so an meinen Schuhen?!" 

Er brachte kaum einen Ton heraus. Schließlich stotterte er. 

"Tja. Äh. Dddd...das kann ich Ihnen schwer erklären. Ich musste es einfach tun." 

Hatice stellte ihren rechten Fuß etwas nach vorn und sprach weiter. 

"Gut, wenn du meinst, es tun zu müssen, dann will ich dich nicht aufhalten. Also los, runter mit dir, leck meine Schuhe sauber!" 

Wie ein dressierter Hund gehorchte er. Er leckte die Schlappen, die sie nun allerdings an ihren weiß bestrumpften Füßen trug. Nach einer Weile zog sie ihren rechten Fuß weg und schob ihm ihren linken unter die Nase. So ließ sie ihn etwa 5 Minuten gewähren. 

"Steh auf!"

Ihre Stimme war nach wie vor ruhig. Dennoch war in ihr eine gewisse Strenge zu spüren. Hatice schlüpfte derweil aus ihren Schuhen und sah Andreas streng in die Augen. 

"Los. Heb sie auf!" 

Andreas wusste nicht so recht, was er machen sollte. Da ging Hatice einen Schritt zurück und zeigte auf ihre Schuhe. 

"Aufheben! Aber ganz schnell!" - 

Der vorher noch so ruhige Ton verschärfte sich nun. Andreas zuckte ein wenig zusammen und tat schließlich wie ihm befohlen. 

"Du wirst jetzt hoch in Deine Wohnung gehen und dich eine halbe Stunde vor meine Schuhe knien. Du wirst sie beschnuppern und anbeten. Dann bringst du sie wieder zurück und stellst sie vor meine Haustüre!" 

Sie öffnete noch die Tür und wies ihn nach draußen. Ein lang ersehnter Traum ist für Andreas in Erfüllung gegangen. Er kniete in seinem Wohnzimmer auf dem Teppich und betete diese abgetragenen weißen Schlappen an. Dabei ließ er seine Lippen über die Oberfläche der Schuhe wandern. Eine halbe Stunde später stellte er sie wie befohlen wieder an ihren Platz zurück. Befriedigt ging er hoch in seine Wohnung. Tausend Gedanken rasten ihm durch den Kopf. Inwieweit mag er sich wohl lächerlich gemacht haben. Wird sich dieser Vorfall im Treppenhaus rumsprechen? Und was wird weiter passierten? Was wird sein, wenn er Hatice begegnet? An alles mögliche hatte er gedacht. Jedoch nicht, dass dieses Spiel eine Fortsetzung hatte. Ein Tag war vergangen. Es war Samstag vormittag. Gutgelaunt saß Andreas wie so oft an seinem Schreibtisch und frühstückte. Plötzlich schellte es. Wer das wohl sein mochte? Er erwartete keinen Besuch. Darum war er auch etwas erschreckt. Noch wusste er nicht, wie ihn in den nächsten Sekunden der Schlag treffen würde. Er öffnete die Tür, und vor dieser stand Gülhan, Hatices Tochter. Er starrte auf ihren zierlichen Körper, der von einer schwarzen Jogginghose und einem ebenfalls schwarzen Sweatshirt umhüllt war. An ihren Füßen trug sie weiße Söckchen, die in den bereits beschriebenen weißen Schlappen steckten. Sie stand da und strahlte ihn charmant an.

"Meine Mutter sagt, du sollst sofort runterkommen!" 

Andreas war wie gelähmt. Das hatte er nicht erwartet. Sein Puls raste vor Aufregung. 

"J..J.. Jetzt sofort?" - 

"Ja sofort. Du wirst Dir ein Paar Turnschuhe anziehen und mit mir mitkommen!" 

Schnell holte er aus seinem Schuhschrank die besagten Treter, zog sich diese an und folgte der kindlich jungen Frau mit nach unten. Die Tür unten stand einen Spalt breit geöffnet. Gülhan trat ein und wies Andreas mit ihrem Zeigefinger an, ihr zu folgen. Kaum war er eingetreten, sah er auch schon Hatice. Sie stand etwa 3 Meter von ihm entfernt im Flur und schaute ihn streng an. Sie trug eine blaue Jeans und einen weißen Pullover. An ihren Füßen hatte sie keine Schuhe. Lediglich schneeweiße Strümpfe bedeckten ihre wohlgeformten Füße. Kaum hatte Gülhan die Türe geschlossen, kamen scharf Hatices Kommandos. 

"Ja was ist. Willst du da etwa so stehen bleiben?" 

Verunsichert fing Andreas an zu stottern. 

"N..N..Nein...natürlich nicht, ich......"Sie würgte sein Gestammel ab: 

"Als erstes wirst du jetzt mal auf die Knie gehen und mich begrüßen, wie ich es mir von dir wünsche!" 

Er glaubte zu wissen, was sie von ihm wollte. So begab er sich schließlich auf die Knie und kroch auf allen vieren zu ihr hin. Er senkte seinen Kopf zu ihren Füßen runter und küsste diese zart und unterwürfig. 

"Ich habe noch mehr Schuhe. Dort im Schuhschrank. Du wirst gleich damit anfangen, diese zu putzen. Auch die Schuhe meiner Tochter." - 

Andreas machte sich an die Arbeit. Es waren dabei nicht nur die Schlappen, die er sonst immer zu Gesicht bekam, sondern auch noch viele andere Schuhe, unter anderem auch Stiefel, sowohl von Gülhan als auch von ihrer Mutter. Es war schön, so in diese Damenschuhe hineinzugreifen und diese von außen zu putzen. Während er so mit seiner Arbeit zu Gange war, beschäftigten sich die Damen nicht weiter mit ihm. Nur gelegentlich gingen sie zufällig an ihm vorbei und begutachteten so ein bisschen seine Arbeit. Als er unbeobachtet war, konnte er es sich nicht verkneifen, gelegentlich im inneren der Schuhe und Stiefel zu riechen und seine Zunge über das glatte Leder gleiten zu lassen. Nach einer ganzen Weile war er endlich fertig. Hatice kam gerade durch den Flur. In vorsichtigem, ja unterwürfigem Ton sagte er ihr, dass er fertig sei. Sie begutachtete seine Arbeit einen Moment lang und schien im ersten Moment recht zufrieden zu sein. Er war erleichtert. Doch dann sah sie sich die Turnschuhe ihrer Tochter an. Das Profil war keineswegs sauber. Hatice wurde fuchsteufelswild. 

"Was ist denn das?! - Nennst du das sauber ?! Aber dalli, mach dich an die Arbeit!" - 

Andreas war verzweifelt. Er wusste wirklich nicht, wie er das machen sollte. Er begann zu protestieren. Eine schallende Ohrfeige beendete seinen Einwand abrupt. 

"Wie du das sauber bekommst?! - Wofür meinst du hast Du 

wohl eine Zunge?! - Also los, fang endlich an!" 

Andreas tat wie ihm befohlen und machte sich an die Arbeit. Es war eigentlich gar nicht so richtig möglich, alle Schuhe perfekt zu reinigen. Einige Schuhe, wie zum Beispiel Hatices Stiefel waren von unten leicht sauber zu lecken. Die Turnschuhe von Gülhan jedoch hatten ein Profil. Zwischen diesem Profil hing dick der Dreck. Da kam er doch mit der Zunge gar nicht hin. Schließlich nahm er seinen Schlüssel aus der Hosentasche und entfernte damit den Dreck. Er war gerade unbeobachtet. Nachdem er den Dreck in seiner Hosentasche versteckt hatte, leckte er die Schuhsohlen blank. Nach getaner Arbeit sah Hatice sich seine Arbeit an und holte zur Begutachtung noch ihre Tochter hinzu. 

"Was sagst du, Gülhan. Bist du mit seiner Arbeit zufrieden?" 

"Na ja. Eigentlich schon. Aber mein Turnschuh ist da vorne noch etwas dreckig." 

Kaum hatte Gülhan dies gesagt, erhielt Andreas von Hatice eine ganze Serie weiterer Ohrfeigen. Er duckte sich und ging schließlich zu Boden. 

"Hast du gehört, du Tier. Mach die Stelle gefälligst sauber!" 

Die Dame des Hauses warf ihm den Turnschuh mitten ins Gesicht. Er zögerte ein bisschen und schien nach einem Lappen zu suchen. 

"Mit Deiner Zunge natürlich!" 

Schnell kam er dem Befehl nach. Die Damen waren zufrieden. 

"Bitte darf ich jetzt wieder nach Hause gehen." 

"Oh nein! - Du hast noch Arbeit vor dir. Die Treppe im Hausflur muss noch geputzt werden. Eigentlich ist das Gülhans Aufgabe. Aber jetzt haben wir ja dich. Gülhan wird aufpassen, dass du Deine Arbeit richtig machst." 

Und so wurde er in diese Aufgabe Schritt für Schritt eingewiesen. Schließlich kroch er auf dem Boden des Hausflurs und putzte, während neben ihm die aufmerksame Gülhan nicht von seiner Seite wich und ihm immer wieder anspornend in die Seite trat. Sie hatte sich jetzt die Turnschuhe angezogen. Nicht selten kam es vor, dass er infolge ihrer Tritte aus der Hocke heraus auf die Erde fiel. Schließlich war er fertig. Das glaubte er zumindest. Plötzlich bekam er einen Tritt mit der Sohle gegen die Schläfe. Andreas fiel zurück und schlug leicht mit seinem Kopf auf den Boden auf. Er schlug genau dort auf, wo sich noch eine dreckige Stelle befand, die er wohl übersehen hatte. Gülhan setzte nach und presste die Sohle ihres Turnschuhs auf seinen Kopf. 

"Was ist das?! - Nennst du das etwa sauber?!" 

Sie trat seinen Kopf regelrecht in den Dreck hinein. Schließlich presste sie mit ihrer Sohle seinen Kopf so zur Seite weg, dass dieser mit der Backe flach auf der Erde lag. Während nun seine rechte Backe auf dem Fußboden auflag, spürte seine linke die Sohle ihres Turnschuhs. 

"Nun, wie fühlst du dich jetzt, so unter meinem Schuh ?" 

Er wusste nicht was er antworten sollte und stammelte nur wirres Zeug. 

"Du solltest dir darüber im klaren sein, dass das erst der Anfang ist. Du bist nun unser Sklave. Aber das wird dir meine Mutter gleich auch noch mal ganz deutlich sagen." 

Schließlich war er wirklich mit allem fertig. Gülhan ging in die Wohnung, Andreas hinter ihr her. Jedoch durfte er nicht laufen, sondern musste auf allen vieren hinter ihr herkrabbeln. Gespannt kam Hatice ihrer Tochter entgegen. 

"Und. Wie hat er sich gemacht?" - 

"Na ja. Es geht. Für den Anfang bin ich ganz zufrieden." 

Hatice ging auf Andreas zu. Auffordernd hielt sie ihm ihren rechten Fuß unter die Nase. Sofort wusste er, was seine Herrin von ihm erwartete. Er senkte seinen Kopf und küsste ihr den Hausschuh. 

"Du hast Glück, Sklave. Meine Tochter ist mit dir zufrieden. - Sieh mich an! Du sollst gleich eines wissen. Seit dem Moment, an dem Du mir die Füße geküsst hast, sehe ich dich als mein Eigentum an. Genauer gesagt bist du mein Sklave, verstanden!" - 

"Ja Herrin." - ... kam leise seine Antwort. 

"Ah. Sehr gut. Du weißt also schon, wie du mich künftig anzusprechen hast. Das ist wirklich sehr gut. Du sollst noch eines wissen. Du gehörst mir. Aber meine Tochter darf dich genauso benutzen. Das heißt, dass du in erster Linie mir, aber auch meiner Tochter absoluten Gehorsam schuldest, ist das klar?!" 

"Ja Herrin." 

"Gut. Ich brauche dich heute nicht mehr. Ich erlaube dir daher, nach Hause gehen. Bevor du gehst, hast du aber auch meine Tochter zu fragen. Erst wenn Gülhan es dir auch erlaubt, darfst du wirklich gehen, verstanden?!" - 

"Ja, Herrin." 

Auf allen vieren kroch er zu ihr. Er wollte anfangen zu sprechen, da fuhr Gülhan ihm ins Wort: 

"Bevor du etwas sagst, küsst du mir erst mal die Schuhe!" 

Er gehorchte demütig und küsste ihre beiden Turnschuhe innig. Dann richtete er das Wort an seine kleine Gebieterin. 

"Herrin, darf ich nach Hause gehen?" - 

" Das heißt - Herrin, darf ich bitte nach Hause gehen -" 

" Herrin, darf ich bitte nach Hause gehen?" 

" Gut. Ich brauche dich im Moment auch nicht mehr. Du darfst gehen. Aber du wirst dich in Deiner Wohnung aufhalten. Es könnte ja mal sein, dass ich dich im Laufe des Tages noch beanspruche." 

Bittend schaute er Hatice an. Diese richtete nun wieder das Wort an ihn. 

"Also gut Sklave. Ich brauche dich nicht und meine Tochter auch nicht. Du darfst jetzt aufstehen und nach oben gehen, aber vergiss nicht, was Gülhan dir befohlen hat. Du darfst Deine Wohnung heute nicht mehr verlassen. Außerdem wirst du nach jedem Besuch bei uns ein paar Schuhe mitnehmen. Diese hast du stündlich 10 Minuten lang anzubeten. Auch hast du sie tip-top zu reinigen. Soweit möglich, möchte ich, dass du auch von innen den Schweiß herausleckst. Ist das klar, Sklave?!" 

"Jawohl Herrin, danke Herrin" 

Er nahm ein Paar schwarze Pumps von Hatice mit und ging hoch in seine Wohnung. Er dachte noch lange über den heutigen Vormittag nach. Pflichtbewusst kam er auch dem Befehl seiner Herrin nach und hockte sich zum Beginn jeder vollen Stunde vor ihre göttlichen Pumps. Mit größter Anstrengung leckte er auch aus den entlegensten Winkeln ihrer Pumps den Schweiß heraus, insbesondere aus dem Bereich ihrer Zehen.
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Autor unbekannt
 
     
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