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Traum oder Wirklichkeit?
Es war ein regnerischer Abend. Ich fuhr mit meinem Auto langsam nach
Hause. Ich hatte einen langen und harten Tag hinter mir. Tausende
von Gedanken schossen durch meinen Kopf. Endlich war ich zu Hause.
Nach einem kurzen Abendessen legte ich mich auf die Couch im
Wohnzimmer und entspannte bei langsamer Musik. Meine Augen schlossen
sich langsam und mein Atem wurde immer ruhiger.
Plötzlich riss mich das klingeln des Telefons aus meinem leichten
Schlaf. Ich hörte die Stimme meiner Herrin auf der anderen Seite der
Leitung. Ihre Anweisungen waren kurz und unmissverständlich. Ich
sollte zu Ihr kommen und mich beeilen. Nach einer kurzen Fahrt von
20 Minuten stand ich vor Ihrer Tür. Die Tür war nur angelehnt. Ich
trat ein und fand eine Notiz am Spiegel gegenüber der Eingangstür.
Ich zog mich aus und legte mir wie im Brief befohlen mein Halsband
an und verband mir die Augen. Vorsichtig, damit ich nicht gegen
Stühle stieß krabbelte ich auf alle Vieren in ihr Schlafzimmer. Dort
kniete ich mich aufrecht hin, wie ich es gelernt hatte und erwartete
Sie.
Nach einer halben Ewigkeit hörte ich die Stimme meiner Herrin und
noch die Stimme einer fremden Frau. Streichhölzer wurden entzündet
und meine Herrin sagte zu der anderen Dame, dass ich im Kerzenschein
sehr süß aussehen würde. Daraufhin spürte ich einen stechenden
Schmerz an meiner linken Brustwarze und zuckte leicht zusammen. Die
fremde Dame meinte daraufhin, dass ich wohl sehr empfindlich sei und
drückte erneut mit ihren Fingernägeln zu. Mir wurde heiß und ein
wohliger Schauer überkam mich. Diesmal zuckte ich nicht, obwohl sie
beim zweiten mal wesentlich fester zudrückte. Nun befahl mir meine
Herrin mich flach auf den Boden zu legen und meine Beine soweit wie
möglich zu spreizen. Als dies geschehen war wurden Lederfesseln um
meine Fußknöchel gelegt und mit einer Stange meine Beine noch weiter
gespreizt. Ich fühlte Wie mich zwei Augenpaare genüsslich
anschauten. Ich hörte nun das sanfte aufsetzen von hohen Absätzen.
Sie kamen immer näher und plötzlich spürte ich wie sich ein Schuh
auf meine Eier setzte und der Druck immer größer wurde, bis ich das
Gefühl hatte mein Eier würden zerspringen. Ich stöhnte leicht auf
vor Schmerzen und versuchte instinktiv meine Beine zu schließen.
Doch es ging nicht aufgrund des Spreizstabes. Nun wurde ich unsanft
an den Haaren nach oben gezogen und über einen Bock gelegt. Eine
Hand rieb meinen Hintern mit einem kühlen Gel ein und im gleichen
Moment hörte ich das Zischen eines Gegenstandes der kurz darauf
meinen Hintern erreichte. Es baute sich Schmerz in mir auf und ich
spürte den Gegenstand immer und immer wieder. Es war wohl ein
Rohrstock der meinen Hintern so oft liebkoste bis mein Hintern rot
blitzte und blinkte.
Danach hörte ich einen kurzen Befehl meiner Herrin und mir wurde die
Augenbinde abgenommen. Ich sah meine Herrin in einem engen schwarzen
Latexkleid und eine recht junge Frau neben ihr stehen, die ich
allerdings nicht richtig erkennen konnte, da meine Augen sich noch
nicht an das Licht der Kerzen gewöhnt hatten. Nun stellte meine
Herrin mir die junge Dame als ihre Schülerin vor, die an mir
SM-Techniken üben und lernen dürfe.
Ich nickte kurz und antwortete nur kurz und knapp in diesem
Gespräch. Nach etwa 5 Minuten war das Gespräch von meiner Herrin für
beendet erklärt worden und ich durfte mich erneut über den Bock
legen. Meine Hände und Füße wurden an den Bock fixiert. Erneut
spürte ich das kühle Gel und mich durchzuckte es, als ich einen
Strap-On-Dildo in mich eindringen spürte. Er wurde hart und fest
geführt und immer tiefer und fester wurde zugestoßen und ich fing an
zu japsen und zu keuchen. Mein Körper fing an zu schwitzen und ich
hatte das Gefühl, dass ich dringend auf Toilette müsse, aber das
Stoßen ging unvermindert weiter bis mein Körper zusammensackte. Mir
wurden die Fesseln abgenommen und ich kniete mich so gut es ging
wieder hin. Mein Glied war sehr hart und fest und endlich wurde mir
gesagt, dass ich mich befriedigen dürfte. Ich fing an mich zu
streicheln und meine Bewegungen wurden immer heftiger und mir wurde
schwindelig vor Augen, so schloss ich sie und gab mich meiner Lust
hin.
Ein wildes Klingeln drang an meine Ohren und ich öffnete meine
Augen. Ich war zu Hause und es war inzwischen schon kurz vor 24 Uhr.
Total benebelt und noch immer von meinem Traum erregt griff ich nach
dem Telefon. Ich hörte die Stimme meiner Herrin auf der anderen
Seite der Leitung. Ihre Anweisungen waren kurz und
unmissverständlich. Ich sollte zu Ihr kommen und mich beeilen. |
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