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Davids neue Chefin
Es kam derart überraschend, dass man es gar nicht so richtig
mitbekam: gleich am Morgen hatte Martin Hofer seine Leute im Büro
versammelt und ihnen in seiner schroffen, knappen Art mitgeteilt,
dass er mit dem heutigem Tag sein Dienstverhältnis in der Firma als
beendet ansieht. Sprachs und komplimentierte seine verdutzten
Mitarbeiter wieder hinaus, um die privaten Sachen zu packen. Keiner
hatte damit gerechnet, aber nach einer Schrecksekunde griff
Erleichterung um sich. Denn Martin Hofer war präpotent, launenhaft
und zynisch. Als Vorgesetzter daher nicht nur unbeliebt, sondern von
vielen sogar gehasst.
Besonders David Blauer, ein junger tüchtiger Mitarbeiter, war den
Launen seines Chefs fast täglich ausgesetzt. Was er auch tat, Hofer
machte ihn nieder, wo er nur konnte. David war durch seine ruhige,
angenehme Art bei den Kollegenschaft sehr beliebt, obwohl er immer
etwas introvertiert war. Aber gerade deshalb wurde er mit der Zeit
besonders bei den Kolleginnen zum Nesthäkchen. Die vorwiegend schon
etwas älteren Damen umsorgten den jungen Mann mit fast mütterliche
Gefühlen und spendeten stets Trost, wenn der Chef wieder einmal
verbal auf ihm herumtrampelte.
Die Nachfolge von Martin Hofer blieb lange Zeit ungewiss. Zu spontan
hatte er sich nach dem Zerwürfnis mit der Firmenleitung
verabschiedet. Bis auf weiteres wurde Max Langer, der bisherige
Stellvertreter Hofers, mit der Leitung der Abteilung betraut. Das
Arbeitsklima wurde unter Langer bedeutend besser und alle hofften,
dass dieser die Chefstelle definitiv behalten würde.
Aber eines Tages wurde Langer in die Chefetage zitiert. Der
Vorstandsdirektor dankte ihm zwar für die hervorragende Arbeit,
teilte ihm aber gleichzeitig mit, dass mit Monatsende ein endgültiger
Nachfolger für Martin Hofer gefunden wurde. Max Langer wurde die
Leitung einer anderen Abteilung angeboten. Er nahm nach einigen
Minuten Bedenkzeit an.
* * *
Es ist Montag, der erste Arbeitstag im Mai. David Blauer hat eine
schlimme Nacht hinter sich. Nach einer heftigen Auseinandersetzung
mit seiner Freundin hatte diese ihm den Laufpass gegeben. Für den
sensiblen junge Mann war wieder einmal eine Partnerschaft an dem
leidigen Problem gescheitert, dass David beim Liebesspiel seine
untergeordnete Rolle durchsetzen wollte. Auch diesmal reagierte
seine Freundin wie schon einige Mädchen vor ihr mit Ablehnung auf
seine sexuellen Wünsche. David verstand die Welt nicht mehr. Was war
denn so schlimm daran, dass er ihre Füße küssen wollte? Konnte denn
dies wirklich so unangenehm für eine Frau sein? Warum hatte sie es
abgelehnt, auf seinem Gesicht zu sitzen und sich von seiner Zunge
ausgiebig verwöhnen zu lassen? Davids Gedanken schwirrten die ganze
Nacht durch seinen Kopf und ließen ihn nicht zur Ruhe kommen. Er
träumt stets davon, endlich eine Frau zu treffen, deren Sklave er
sein darf, die ihn nach Belieben benützt und demütigt. Er ist der
geborenen Untertan.
Müde sitzt er an seinem Schreibtisch und starrt vor sich hin. Ein
elendslanger Tag scheint vor ihm zu liegen. Die Arbeit geht an ihm
vorbei, er kann sich nicht darauf konzentrieren. Und ausgerechnet
heute soll der neue Chef kommen. Ein katastrophales Timing für
David. Er steht auf und geht zum Waschraum, um sein Gesicht mit
kaltem Wasser zu erfrischen. Die Tür des Chefbüros steht offen. Beim
Vorbeigehen sieht er, dass sich noch niemand darin befindet. Am
Rückweg ist die Türe aber plötzlich geschlossen. David hört dahinter
Stimmen. Er findet sein Büro leer vor. Auf seinem Tisch liegt ein
Zettel mit der Mitteilung „Komm sofort ins Chefbüro nach, der neue
Boss ist da!“ David schluckt. Eine schöne Bescherung. Gleich am
ersten Tag muss der Neue einen müden Eindruck von ihm gewinnen. Aber
was soll's, sagt er sich und eilt wieder Richtung Chefbüro. Er öffnet
die Türe und sein erster Blick fällt auf seine Kollegen, welche mit
dem Rücken zu ihm stehen und ihm die Sicht auf den Schreibtisch
nehmen. Er nähert sich ihnen und sieht hinter dem Tisch den
Generaldirektor stehen und neben ihm .......... eine Frau! „........
und ich hoffe, dass Sie Frau Sanders die gleiche Loyalität
entgegenbringen wie Herrn Hofer! Ich wünsche Ihnen allen gute
Zusammenarbeit, meine Damen und Herren!“ schließt der Direktor
gerade seine Rede und blickt gönnerisch in die Runde. „An mir soll
es nicht liegen,“ nimmt die hübsche Frau an seiner Seite das Wort
auf. „ Ich freue mich schon auf unsere gemeinsame Tätigkeit und
werde noch heute mit jedem von ihnen ein Gespräch unter vier Augen
führen. Ich danke ihnen vorerst!“
Mit einem kurzen, tiefen Blick streift sie ihre künftigen
Mitarbeiter und verlässt mit dem Generaldirektor das Büro. David ist
auf einmal wieder hellwach. Wie gebannt sieht er ihr nach. Sie ist
groß, schlank, trägt ein apartes Kostüm mit kurzem Rock und ihr
langes kastanienbraunes Haar fällt lockig auf ihre Schultern. Was
David besonders fasziniert, ist ihr Gesäß, welches unter dem engen
Rock trotz ihrer schlanken Figur aufregend üppig wirkt.
Das Klappern ihrer hochhackigen Schuhe ist noch zu vernehmen, als
sie bereits um die Ecke gebogen waren. „Was ist mir dir, David?“
Erschrocken blickt er in Helgas Gesicht. Die Kollegin sieht ihn
besorgt an. „Du siehst aus, als ob du ein Gespenst gesehen hättest“,
lächelte sie ihn an. „Wir haben jetzt eine Chefin, das haut mich
um!“ stellt trocken ein Kollege fest. „Ein starkes Weib, was meinst
du, David?“ „Äh, ja - sie ist eine hübsche Frau.“ stimmt er ihm zu
und bemerkt dabei die missbilligenden Blicke seiner Kolleginnen. „Na
ja,
so toll ist sie auch wieder nicht. Habt ihr den Hintern gesehen?“
ätzte Helga. „Ganz schön groß,“ bekam sie Schützenhilfe von einer
anderen Kollegin. „Ihr seid ja nur neidisch, typisch für euch
Frauen!“ tönt es aus einem Männermund. „Wichtig ist, dass man mit ihr
gut leben kann. Nach diesem Arsch von Hofer kann es doch nur besser
werden!“ bringt es ein Kollege auf den Punkt.
Es wurde kurz nach Mittag, als David an der Reihe war. Die neue
Chefin sitzt lässig mit übergeschlagenen Beinen neben ihrem
Schreibtisch. „Bitte, nehmen sie doch Platz, Herr Blauer.“ `Sie
kennt schon meinen Namen`denkt David überrascht. „Mein Name ist
Martina Sanders“ eröffnet Sie das Gespräch. David starrt sie nur an
und nickt. „Sie sehen krank aus, Herr Blauer. Geht es ihnen nicht
gut?“ Er fühlt, wie ihm das Blut in den Kopf schießt. Mit hochrotem
Gesicht stammelt er „Nein, äh .. ich meine, ich bin nicht krank. Ich
... ich habe nur schlecht geschlafen ...“ Genau das hatte er
befürchtet, der erste Eindruck war bereits gescheitert. „Ach, das
kommt ja manchmal vor“ meint Frau Sanders mit einem bezaubernden
Lachen. „Sie sind ja noch jung, da macht man schon mal durch,
stimmts?“
„J.....ja, genau, ich habe mir Freunden gefeiert!“ lügt er frisch
drauf los. Wie alt konnte sie sein? Dreißig? Fünfunddreißig? Wohl
kaum darüber, Oder doch? Ihre Haut wirkt noch sehr jung, aber durch
ihr sonnengebräuntes Gesicht wirkt sie offenbar etwas älter.
„Gut, Herr Blauer, was ich von ihnen erwarte, ist folgendes: sie
machen ihre Arbeit wie bisher, ich habe bereits gehört, dass man mit
ihnen sehr zufrieden ist. Nur .....“ sie blickt ihm ganz fest in die
Augen, „ es kann sein, dass ihre Arbeitszeit künftig etwas variabler
sein wird. Wir sind ein Produktionsbetrieb und daher wird er manchmal
nötig sein, dass sie auch zu bisher nicht gewohnten Zeiten zur
Verfügung stehen. Sie leben noch alleine?“ David zuckt zusammen. Mit
dieser Frage hat er nicht gerechnet. „Ich meine, sind sie flexibel
oder haben sie eine Partnerin, mit der sie sich vorher immer abreden
müssen?“ fügt sie erklärend hinzu. „Nein, ich bin jetzt .... nun
.... ich bin alleine, da ist niemand!“ versichert er aufgeregt.
„Sehr gut,“ nickt Frau Sanders sichtlich zufrieden. „Ich werde es
sie wissen lassen, wenn ich sie brauche, alles klar?“ Der Unterton
beim letzten Satz war bestimmend und fordernd. Ihr Blick war für
David wie Hypnose. Er sitzt da, starrt auf ihre schönen Beine und
nickt nur. „Ich wünsche ihnen einen schönen Tag, bitte schicken sie
mir nun Frau Behring,“ verabschiedet sie ihn. Wie ferngesteuert
steht er auf und verlässt das Büro.
* * *
Es sind bereits einige Wochen vergangen, seit Martina Sanders die
Leitung der Abteilung Produktionssteuerung übernommen hat. Ihre
Mitarbeiter haben bald erkannt, dass man sie nicht unterschätzen
darf. Mit zäher Energie und eisernem Willen hat sie es geschafft,
die andauernden Probleme abzustellen. Ihrem Team gegenüber zeigt sie
sich als konsequente, aber angenehme Chefin. Die männlichen
Mitarbeiter fressen ihr sozusagen aus der Hand. Aber auch die Damen
des Teams reden nur mit Achtung und Respekt von Frau Sanders.
David aber liegt ihr förmlich zu Füßen. Kaum sieht er sie, beginnt
seine Fantasie die wildesten Kapriolen zu schlagen.
Seit Stunden sitzt David vor dem Computer und sucht verzweifelt nach
der Ursache eines Fehlers in seinen Berechnungen. Martina Sanders
hat ihm seine Unterlagen etwas verärgert zurückgegeben, da es sich
um Terminarbeiten handelt. Seine Kollegen haben bereits den Dienst
beendet.
Er ist so konzentriert, dass er gar nicht mitbekommt, dass seine
Chefin bereits seit einigen Minuten hinter ihm steht und über seine
Schulter seine vergeblichen Versuche, das Wirrwarr zu entschärfen,
beobachtet. Das Klingeln eines Telefons lässt ihn herumfahren. Er
erschrickt, als er Martina Sanders vor sich stehen sieht. Einfach
beeindruckend, wie sie heute wieder gekleidet ist: zu einer zarten
weißen Bluse trägt sie einen kurzen schwarzen Rock, welcher ihre
schönen kräftigen Beine in voller Länge zeigt. Das sonst offene
wallende Haar hat sie diesmal nach hinten gekämmt und zu einem
mehrfachen Knoten verschlungen. Damit hat sie etwas sehr strenges an
sich. Eine fast unerträglich starke Erscheinung für einen derart
devoten Typ wie David.
„Noch kein Ergebnis, wie?“ nimmt sie seinen Bericht vorweg. Er
schüttelt resignierend seinen Kopf. „Es tut mir leid, Frau Sanders.
Aber ich bleibe heute natürlich so lange hier, bis ich den Fehler
gefunden habe.“ „Das habe ich auch nicht anders erwartet,“ ist ihre
knappe Antwort, bevor sie kehrt macht, um das Büro wieder zu
verlassen. Kurz vor der Türe bleibt sie stehen und dreht sich noch
einmal um. „Ich muss jetzt weg. Es ist aber sehr wichtig, dass ich die
Unterlagen noch heute zum Studium zur Verfügung habe. Bringen sie
mir die korrigierten Papiere zu mir nach Hause, egal wie spät es
wird. Hier ist meine Adresse, rufen sie aber vorher an!“ Mit diesen
Worten hält sie ihm eine Visitenkarte hin. David springt sofort auf,
um die Karte entgegenzunehmen. „Sie können sich auf mich verlassen,
Frau Sanders. Ich werde den Fehler finden und die Unterlagen noch
heute zu ihnen bringen!“
Wortlos verlässt sie mit einem zustimmenden Nicken den Raum.
* * *
Heftiger Regen setzt gerade ein, als David die Firma verlässt. Es
wurde fast zweiundzwanzig Uhr, bis er den Fehler gefunden hatte.
Während er die Unterlagen ausdruckte, meldete er sich telefonisch
bei Frau Sanders an.
Nun fährt er durch die verregnete Nacht zu seiner angebeteten
Chefin. Er kann sein Glück noch gar nicht fassen. Was konnte ihm
besseres passieren, als dieser Besuch? Wird er ihre private Umgebung
sehen oder wird sie ihn nur an der Haustüre abfangen, um die
Dokumente entgegenzunehmen? Solche und ähnliche Gedanken jagen durch
seinen Kopf. Er ist so aufgeregt, dass er mindestens zweimal an der
angegebenen Adresse vorbeifährt. Endlich hat er das richtige Haus
gefunden.
Martina Sanders wohnt am Stadtrand in einem Einzelhaus, welches von
einem großen Garten umgeben ist. Er parkt vor dem Einfahrtsportal
und klingelt. Ein Summen zeigt ihm an, dass er das Tor öffnen kann.
Die Eingangstüre zum Haus ist hell erleuchtet und nur angelehnt.
David überlegt eine Weile, ob er nun einfach eintreten soll oder
vielleicht doch vorher anklopfen oder noch einmal klingeln soll.
Schließlich entscheidet er sich fürs Eintreten.
Er betritt eine geschmackvolle lange Diele mit schönen Wandteppichen
und alten Stilmöbeln. „Kommen sie nur!“ hört er Frau Sanders Stimme.
Er geht weiter und kommt in einen großen Raum, welcher im Gegensatz
zum Vorraum überraschend modern und locker eingerichtet ist. Seine
Chefin sitzt in einem himmelblauen Polstersessel. David stockt der
Atem. So leger hat er Martina Sanders noch nie gesehen: sie trägt
nur ein kurzes gelbes Top, welches ihre schönen Brüste voll zu
Entfaltung bringt und einen extrem kurzen weißen Faltenrock.
„Entschuldigen sie meine sportliche Aufmachung, aber ich habe gerade
meine neue Tenniskluft anprobiert - ich spiele nächstes Wochenende
bei einem Turnier.“ erklärt sie ihr lockeres Outfit. „Äh, ich ...
das macht doch nichts, ich meine ...... es steht ihnen sehr gut!“
stammelt David. Für dieses Kompliment musste er seinen ganzen Mut
aufbringen. Ihr Lächeln bringt ihn wieder dazu, seine Gesichtsfarbe
ähnlich einer Tomate zu verändern. „Haben sie etwas Zeit für einen
Drink? Bedienen sie sich dort an der Bar.“
Sie deutet auf ein Regal voller Flaschen in einer Ecke des Zimmers,
„Währendessen kann ich die Papiere kurz prüfen.“ „Ja, danke .... ich
nehme mir etwas, danke.“ „Ich bin gleich wieder hier, machen sie es
sich inzwischen bequem! Ich ziehe mich nur kurz um.“ David konnte
sein Glück einfach nicht fassen. Sicher war er der Einzige in der
Firma, der bisher in die Privatsphäre von Frau Sanders eindringen
durfte.
Während sie sich erhebt, kann er für einen Moment ein weißes Höschen
erspähen, welches zwischen ihren vollen, kräftigen Schenkeln nur
ganz kurz hervorblitzt. `Mein Gott, was für eine Vollfrau!`denkt er
bei sich und muss seinen Blick mit aller Gewalt von ihr losreißen,
wie sie da mit schwingendem Röckchen den Raum verlässt.
Einen Drink? Ja, den hat er jetzt wirklich nötig. Überglücklich
sitzt er mit dem Glas in der Hand an der Bar und wartet. Eine
Viertelstunde vergeht, bis Frau Sanders wieder hereinkommt. Sie ist
nun ganz salopp mit einer hautengen Jeans, welche sich aufregend
über ihren herrlichen Po spannt und einem flaumigen Sweater
bekleidet. „Das haben sie gut hingekriegt, ich bin zufrieden!“
vernimmt er mir Freude ihr Lob. „Was ich bisher so gesehen habe, ist
ihre Berechnung genau in meinem Sinne!“ Sie nimmt an seine Seite
Platz und schenkt sich einen Longdrink ein.“Cheers!“ Sie schwenkt
ihr Glas in seine Richtung und lächelt ihn freundlich an. „Cheers,
zum Wohl, Frau Sanders!“
David glaubt, zu träumen. Nun sitzt er tatsächlich mit seiner Chefin
an ihrer eigenen Bar und prostet ihr zu. Ein Wahnsinn, das wird ihm
keiner glauben! „Ihr Einsatz für die Firma gefällt mir. Wenn sie so
weitermachen, wird es ihnen sicher beim beruflichen Weiterkommen
helfen. Sie sind ein tüchtiger junger Mann, der noch alle
Möglichkeiten hat.“ Er fühlt sich geschmeichelt. „Wie alt sind sie
eigentlich?“ kommt plötzlich und spontan ihre direkte Frage. David
atmet kurz durch. „Ich werde nächste Woche vierundzwanzig.“ „So
hätte ich sie in etwa eingeschätzt. Ein sehr schönes Alter. Man ist
erwachsen und doch noch ein junger Mensch. Man ist noch immer im
Lernstadium - in jeder Beziehung .....“ dabei sieht sie ihn mit
einem derart überlegenen und bestimmenden Blick an, dass er fast vom
Hocker gekippt wäre. „Verstehen sie, was ich meine?“ „Ja, doch ..
ich glaube schon .....,
ja, sicher.“ „Und ich glaube, sie haben mich nicht verstanden.“
David reißt seine Augen auf.
„Na ja, ich meine, sicher muss ich noch viel lernen ....... überall.“
Martina Sanders nickt und steht auf. „Ich würde mich gerne einmal
mit ihnen unterhalten, aber heute bin ich schon zu müde dazu. Kommen
sie morgen wieder - so etwa um zwanzig Uhr, einverstanden?“ Ihre
Stimme ist so bestimmend, dass er schon eifrig mit dem Kopf nickt,
ehe das Fragewort „einverstanden?“ über ihre Lippen kommt. „Gut,
dann bis morgen im Büro. Ich wünsche ihnen eine gute Nacht, Herr
Blauer!“
Das jähe Ende seines Besuchs hat David irritiert und ihre Einladung
für den nächsten Tag macht ihn wieder einmal sprachlos. „Und noch
etwas: ich hätte kein Verständnis dafür, wenn sie morgen unseren
außerdienstlichen Termin bei der Kollegenschaft erwähnen würden! Sie
haben mich verstanden?“ Ihr Ton ist auf einmal sehr streng, es
klingt wie ein Befehl. „Nein, ich werde nicht darüber sprechen, mit
niemandem. Sie können sicher sein!“ beeilt er sich zu versichern.
„Gut, ich verlasse mich auf sie. Es wäre nicht gut für das Klima im
Team. Auf Wiedersehen.“
* * *
Der Fernseher läuft seit Stunden, aber David hat keinen Blick dafür.
Er weiß gar nicht, warum er ihn eigentlich eingeschaltet hat. Es ist
bereits zwei Uhr früh, aber er bekommt seinen Kopf nicht frei. Seine
Gedanken kreisen nur um Martina Sanders, die Frau, welche ihn
verzaubert hat. Er ist ihr verfallen, das spürt er. Und immer mehr
stärkt sich in ihm der Verdacht, dass sie ihn durchschaut hat! Sie
weiß, was für ein Typ von Mann er ist. Scheinbar hat sie ihn ihm den
erkannt, der er wirklich ist: ein Untertan, ein Mann, der den Frauen
zu Füßen liegen möchte und für jede Demütigung dankbar ist.
Oder bildet er sich das nur ein? Sieht sie in ihm doch nur den
tüchtigen Mitarbeiter und will ihm nur zeigen, dass sie mit ihm
zufrieden ist? Oder will sie mehr von ihm? Was hat sie vor?
`Ich glaube, schön langsam beginne ich zu spinnen,´ denkt er sich
und versucht, doch noch etwas Schlaf zu ergattern.
Der nächste Bürotag wird so, wie David es befürchtet hat. Er ist
nervös, aufgeregt und doch müde. Seine Chefin sieht er nur einmal
ganz kurz, da sie sich den ganzen Tag bei Konferenzen aufhält. Eine
neue Produktpalette steht kurz vor der Fertigung und Davids
Berechnungen dafür waren sehr wichtig für Frau Sanders. Als endlich
auch der Nachmittag vorüber ist, fährt David ins Hallenbad. Genau
das braucht er jetzt: etwas sportliche Bewegung und vor allen
Entspannung. Es war ihm wichtig, am Abend bei Martina Sanders einen
fitten Eindruck zu machen und nicht wie ein müder Waschlappen vor der
Tür zu stehen.
Anschließend sucht er noch einen Blumenladen auf. Diesmal wollte er
nicht mit leeren Händen bei ihr aufkreuzen. Damit konnte er sicher
nichts falsch machen, denn alle Frauen stehen auf Blumen. Oder
vielleicht doch nicht? Schon wieder wurde er unsicher. Vielleicht
würde sie das falsch auffassen? „Unsinn, es wird schon richtig
sein!“ sagt er zu sich selbst und kauft einen schönen bunten Strauß.
Als er bei der bereits bekannten Adresse vorfährt, fällt ihm auf,
wie gerade eine Frau das Haus verlässt. Es ist eine hübsche Blondine,
etwas kleiner als Frau Sanders und auch etwas molliger. Mit
schwingenden Hüften geht sie an ihm vorbei. Ihr enger schwarzer
Hosenanzug zeigt, dass sie sehr gut proportioniert ist. Das Gesicht
ist dezent geschminkt und die blonden Haare sind ganz kurz
geschnitten. Er wartet im Auto, bis sie um die Ecke verschwunden ist
und steigt erst dann aus.
Heute ist das Tor offen, aber die Haustüre versperrt. Auf sein
Läuten öffnet ihm Frau Sanders. Wie sie so vor ihm steht, bleibt ihm
fast das Herz stehen: das kastanienbraune Haar wieder streng nach
hinten gekämmt, bekleidet mit einem Pulli, dessen Ausschnitt ihre
Brüste fast zur Hälfte zeigt und einem knallengen Minirock, der an
Kürze alles schlug, was er so von seiner Chefin gewohnt war. „Guten
Tag, sie sind pünktlich, das schätze ich. Kommen sie herein!“
begrüßt sie ihn mit einem herrlichen Lächeln. „Oh, danke - das finde
ich sehr aufmerksam!“ nimmt sie dankend seinen Blumenstrauß
entgegen, den er ihr in seiner Sprachlosigkeit hinhält. „Ich stelle
nur die Blumen ins Wasser, warten sie im Wohnzimmer auf mich - sie
kennen ja den Weg.“
Er sieht ihr nach und spürt, wie ihm der Schwanz anschwillt. Der
enge Rock betont ihren Po in so aufregendem Maße, dass seine Erregung
immer schlimmer wird. Er muss sich zwingen, an etwas anderes zu
denken. Diese Frau ist das erotischste Wesen, das er je
kennen gelernt hat. Schön, stark und sexy.
Es dauert nicht lange, und Frau Sanders betritt den Raum. Ihre
langen Beine sind schlank, aber muskulös. Wahrscheinlich vom
Tennisspielen oder vielleicht geht sie in ein Fitness-Studio. Sie
setzt sich genau gegenüber von David in ihren pompösen
Polstersessel. Der extrem kurze Rock gibt ihm nun einen
Dauereinblick auf ihr Höschen. Sie versucht auch gar nicht, am
Rocksaum zu zupfen und präsentiert sich mit einer vornehmen
Schamlosigkeit dem hilflosen und total gebannten David. „Kannst du
dir denken, warum du heute hier bist?“ stellt sie ihm eine Frage,
unter der er zusammenzuckt wie unter einem Peitschenhieb. Plötzlich
spricht sie ihn mit „du“ an! Was hat das zu bedeuten? Hat er doch
recht mit seinem Verdacht? Bevor er antworten kann, holt sie zum
nächsten verbalen Schlag aus. „Findest du nicht, dass du vor mir
knien solltest, anstatt hier herumzulümmeln?“ Ihre Stimme hört sich
nun ganz anders an: streng und herrisch! Mit hochrotem Kopf rutscht
David auf die Knie. So schnell, dass die Frau vor ihm von seiner
prompten Reaktion sichtlich überrascht ist.
„Ah, du kapierst schnell! Umso besser, das erspart mir unnötige
Erklärungen. Komm näher!“ Auf den Knien rutscht er zu ihr.
Plötzlich fasst sie in sein volles Haar und drückt seinen Kopf zu
Boden. „Ich weiß genau, was du für einer bist! Schon wie ich dich
das erste Mal gesehen habe, wusste ich, dass ich von dir mehr bekommen
werde als Kostenberechnungen. Du weißt, was ich meine?“ Schmerzhaft
graben sich ihre Finger in seine Haare. Er starrt auf den Boden und
hört nur ihre Stimme, welche seit den letzten Minuten einen
derartigen Befehlston hat, dass er erschauert. „Du wirst doch jetzt
mein
braver Sklave sein, oder etwa nicht ........?“ Den letzten drei
Worten verleiht sie dadurch Nachdruck, indem sie ihn grob an den
Haaren zieht.
Nun weiß er, dass er sich nicht getäuscht hat. Martina Sanders ist
eine echte Domina, die ihn als ihr Opfer ausgewählt hat. Ein
Wunschtraum scheint in Erfüllung zu gehen! Er war ihr ergeben, das
war beiden klar. Brutal zieht sie nun seinen Kopf an den Haaren
hoch. Sie hat die Beine zusammengepresst und drückt seine Gesicht
gegen ihre Knie. „Du darfst jetzt das erste Mal bei mir schnuppern!“
Mit diesen Worten spreizt sie die Beine und drückt seinen Kopf
dazwischen. Sein Gesicht taucht unter ihren Minirock, die Nase wird
gegen ihr weißes Höschen gepresst. Ein wilder, aufregender Frauenduft
strömt in seine Nasenlöcher. „Ab heute bist du mein persönlicher
Sklave. Was das heißt, werde ich dir heute Nacht in der Praxis
demonstrieren. Ich hoffe, du wirst mich auch hier nicht enttäuschen!“
David ist im siebenten Himmel. Da kniet er nun vor seiner
vergötterten Chefin, welche seinen Kopf zwischen ihren herrlichen
Schenkeln gefangen hält und ihn gerade zu ihrem Sklaven erklärt hat.
Seine kühnsten Träume scheinen sich zu verwirklichen.
Tief atmet er ihren intimen Geruch ein. Frau Sanders hat die
Schenkel ganz fest um seinen Kopf geschlossen. Noch immer graben
sich ihre Fingernägel schmerzhaft in seine Kopfhaut, immer wieder
drückt sie ihn gegen ihren Unterleib, als ob sie seinen ganzen Kopf
in ihre Muschi schieben wollte. Er hört, dass sie irgendwas sagt,
aber versteht nichts, weil ihre kräftigen Schenkel seine Ohren
komplett verschließen. Es kommt ihm so vor, als ob der Druck immer
stärker würde. Er vergisst Zeit und Raum. War er bereits eine
Viertelstunde so gefangen oder gar schon eine halbe Stunde? Er
wusste
es nicht.
Plötzlich lockert Frau Sanders den Druck um seinen Kopf und zieht
ihn an den Haaren wieder hoch. „Das war nur zum Aufwärmen, mein
Freund,“ lacht sie grausam und stößt ihn zurück. Sie steht auf und
deutet auf das Polstermöbel. „Ich möchte jetzt wissen, wie gut man
auf deinem Gesicht sitzt!“ verkündete sie. „Leg deinen Kopf auf den
Sitz, natürlich mit dem Gesicht nach oben!“ Zitternd vor Erregung
folgt er ihrem Befehl. Und dann geschieht das, was er sich schon
lange sehnlichst gewünscht hat: Frau Sanders schiebt ihren Rock hoch
und präsentiert ihm ihren herrlichen Hintern. Die traumhaften
fülligen Pobacken werden durch den weißen Stringtanga optisch noch
mehr hervorgehoben. Es dauert nur wenige Sekunden, und Martina
Sanders sitzt auf seinem Gesicht! Mit vollem Gewicht und ohne
Erbarmen. Das ganze Gesicht steckt fest zwischen den üppigen
Arschbacken. Seine Nase drückt den schmalen Rückteil ihres Slips in
ihr Poloch, sein Mund liegt unter ihrer Muschi, von dieser ebenfalls
nur durch den bereits feuchten Stoff des Höschens getrennt. So
schwer es für ihn auch ist, unter ihr genug Luft zu bekommen, so
herrlich findet er seine demütigende Situation. Soll sie ihn doch
mit ihrem herrlichen Hintern ersticken, es wäre ihm in diesem Moment
egal. Scheinbar empfindet es auch Frau Sanders so, denn sie macht
keine Anstalten, ihm das Atmen zu erleichtern. Sie sitzt schwer und
ohne Rücksicht auf den Mann unter ihr auf seinem Gesicht und labt
sich an einem bereitgestellten Drink.
Es wurde für David eine Ewigkeit, die er unter Frau Sanders Po
verbringen musste. Sie ignoriert seine verzweifelten Versuche, nicht
zu ersticken und streckt ihre Füße auf seinem Körper aus. Frau
Sanders spricht kein Wort dabei, sie genießt mit geschlossenen Augen
ihren menschlichen Sitz. Er ist für sie nur ein Gegenstand, den sie
benützt. Als Sklave hat er keine Bedürfnisse zu haben, das wusste
David. Nur die Lust der Herrin zählt, sonst nichts.
Nach fast einer Stunde erhebt sich Martina Sanders von Davids
Gesicht. „Ausgezeichnet, du bist wirklich ein Geschenk für mich! Ich
habe bisher noch keine Mann gekannt, der beim Gesichtsitzen so
belastbar war wie du! Ich freue mich schon auf unsere Nacktsitzung.
Wenn auch deine Zunge so ausdauernd ist, wird es eine Wonne für
mich. Vorher muss ich aber noch telefonieren. Du darfst deshalb jetzt
eine Pause machen und dir einen Drink nehmen!““ Nach dieser gnädigen
Aufforderung geht sie zum Telefon und wählt eine Nummer. David,
dessen Gesicht ganz rot angelaufen und schweißüberströmt ist, wankt
noch etwas benommen zur Bar.
„Er ist genau so, wie ich es dir gesagt habe,“ hört er Frau Sanders
telefonieren, „ich bin jetzt eine volle Stunde auf seinem Gesicht
gesessen....... na klar, wie sonst? ........ ich weiß, dass dein
Hintern größer ist, aber ............. natürlich machen wir jetzt
weiter.......nein, heute noch nicht, aber das nächste Mal kannst du
kommen ........... das ist doch selbstverständlich, schließlich habe
ich deinen Robert auch oft genug benützt ......... nein, er ist
besser ... glaube mir, das stimmt! ..........ja, das kannst du
machen, ich bin sicher, dass er alles tut - sogar das! ............
du bist eben ein noch größeres Ferkel .......haha ........das meine
ich auch. Tschüß, Anke! Wir sehen uns morgen!“
David hat erst einmal an seinem Drink genippt, da ist es mit der
Pause auch schon wieder vorbei. „Komm her, Bursche!“ kommandiert ihn
Frau Sanders und deutet auf den Boden. Er muss sich auf den Rücken
legen, mit dem Kopf vor ihrem blauen Polsterstuhl, wo sie inzwischen
wieder Platz genommen hat. „Zieh mir die Schuhe aus, flott!“ Er
führt ihren Befehl aus. Kaum hat sie die Schuhe abgestreift, stellt
sie ihre nackten Füße auf sein Gesicht. Mit den großen Zehen
bearbeitet sie abwechselnd seine Nase und stopft ihm alle Zehen so
weit es geht in den Mund. „Brav lutschen und lecken, mach es mit
Gefühl“ fordert sie und verstärkt den Druck ihrer Fußsohlen auf sein
Gesicht. Die Art, wie sie ihre Füße in seinen weit gespreizten Mund
steckt, ist für David schmerzhaft und anstrengend. Nicht nur sein
Kiefer wird in Mitleidenschaft gezogen, auch seine Zunge tut nach
einer Viertelstunde weh. Er muss sie zwischen die einzelnen Zehen
stecken und dort ganz schnell hin und herbewegen. Frau Sanders wird
sofort ungeduldig, wenn er nicht sofort ihren Anleitungen folgt.
`Wie hat sich diese Frau plötzlich verändet,´denkt er bei sich. Von
der vorbildlichen Chefin zur gnadenlosen brutalen Sadistin. Eine
Wandlung, die David zwar von ganzem Herzen glücklich macht, aber ihm
zugleich auch Angst bereitet. Was würde sie noch alles mit ihm
vorhaben? Sie wusste sicher, dass er alles, aber auch wirklich alles
tun würde, um sie zufrieden zu stellen. Wo werden ihre Grenzen sein?
Wie weit wird sie gehen?
„Genug, hör auf!“ vernimmt er ihr Kommando. Endlich nimmt sie die
Zehen aus seinem Mund und stellt die Füße wieder auf sein Gesicht.
Nach einer Weile steht sie auf und zieht ihren Rock aus. Auch das
Shirt streift sie vom Körper und steht nun - nur mit Stringtanga
bekleidet - über ihm. Von unten sieht ihr Po noch viel gewaltiger
aus, David kann sich gar nicht vorstellen, dass er eine ganze Stunde
mit seinem Gesicht darunter überlebt hat. Er rechnet damit, dass sie
sich jeden Moment wieder auf sein Gesicht setzt. Aber es kommt
anders. „Halt still,“ sagt sie nur kurz und steigt auf ihn! Sie
stellt sich auf seine Brust, als ob er ein Trittbrett wäre. Mit
ihrem ganzen Gewicht steht sie nun auf ihm. Dann setzt sie einen Fuß
auf sein Gesicht. So steht sie einige Minuten. Der linke Fuß steht
auf seiner Brust und lähmt fast seine Atmung, der rechte steht voll
auf seinem Gesicht. David fürchtet um sein Nasenbein, welches von
ihrem Gewicht brutal gequetscht wird. Er fühlt, wie langsam Tränen
in seine Augen schießen, der Schmerz wird fast unerträglich. Aber
er bleibt tapfer, kein Stöhnen kommt vorerst über seine Lippen. Das
war scheinbar ein Fehler. So, als ob sie eine Zigarette austreten
wollte, beginnt sie, mit dem Fuß über sein Gesicht zu reiben. Dabei
verbiegt sie seine Nase derart, dass er nicht mehr anders kann: mit
einem lauten und langen „AAAAhhhhhhh“ macht er seinem Schmerz Luft.
„Na also,“ hört er die Frau auf ihm sagen, „ich dacht schon, du hast
gar kein Schmerzempfinden! Das tut gut, wie?“ Ihr sadistisches
Lachen geht ihm durch Mark und Bein. Aber er ist Masochist aus Leib
und Seele. Diese unerträgliche Pein macht ihn glücklich.
Endlich steigt sie von ihm herunter. „Auf alle viere, sofort!“ ist
ihr nächster Befehl. Mit schmerzendem Kiefer und ramponierter Nase
rappelt er sich auf und nimmt die gewünschte Stellung ein. Frau
Sanders setzt sich auf seinen Rücken. „Los, ab in Richtung Ausgang!“
kommandiert sie ihn ins Freie. Er muss mit der schweren Last auf
seinem Rücken über die Stufen auf allen vieren in den Garten traben
wie ein Gaul. Martina Sanders dirigiert ihn zum Swimmingpool. Dort
steigt sie ab und drängt ihn ins Wasser. „Ein paar Wasserspiele
gefällig? Das wird dich frisch machen!“ sagt sie mit einem grausamen
Unterton in ihrer Stimme und taucht seinen Kopf unter Wasser. Dort
klemmt sie ihn zwischen ihre Schenkel fest und hält ihn so gefangen.
David vernimmt nur ein Sausen und das Blubbern des Wassers in seinen
Ohren. Nach etwa dreißig Sekunden gerät er in Panik. Sie wird ihn
doch nicht ersäufen wie einen Hund? Doch in diesem Moment lockern
sich ihre Schenkel und er taucht auf. Schnaubend und prustend ringt
er über dem Wasser nach Luft. „Los, runter mit dir!“ hört er Frau
Sanders Stimme und spürt, wie ihre Hände seinen Kopf wieder unter
Wasser tauchen. Abermals schließen sich ihre Schenkel gnadenlos um
seinen Kopf. Wieder darf er erst kurz vor dem Ertrinken wieder nach
oben. Mindestens zehnmal wiederholt seine sadistische Chefin diese
Folter. Zum Schluss muss er noch bis an den Beckenboden tauchen, um
ihre Füße unter Wasser zu lecken. Auch diese Prozedur lässt sie ihn
zehnmal durchführen.
Wieder besteigt sie seinen Rücken und lässt ihn zurück ins Haus
kriechen. „Ausziehen und abtrocknen. Ich erwarte dich in zwei
Minuten im Wohnzimmer!“ befiehlt sie und wirft ihm ein Badetuch zu.
David legt seine nasse Kleidung in der Badewanne ab und reibt sich
mit dem Tuch trocken.
Als er ins Wohnzimmer zurückkehrt, steht Martina Sanders genauso
splitternackt wie er vor der Bar und gießt sich einen Drink ein. Es
ist ihm peinlich, so ganz schutzlos im Adamskostüm vor seiner
Vorgesetzten zu stehen. „Kopf auf den Stuhl, Gesicht nach oben,“
kommt ihre knappe Anweisung. David weiß, was jetzt kommt. Jede Nacht
hat er davon geträumt, einer dominanten Frau als Lecksklave zu
dienen - jetzt war es wohl soweit. Hoffentlich wird er die Sache
durchstehen, denn mittlerweile hat er die Gnadenlosigkeit von
Martina Sanders kennen gelernt. Artig legt er wieder seinen Kopf auf
das Sitzpolster. Seine Peinigerin kommt ganz langsam auf ihn zu,
fixiert ihn eine Weile mit herrischem Blick und stellt sich über
ihn. „Ich brauche dir sicher nichts zu erklären,“ sprach sie ganz
ruhig. „Was du unter einem nackten Frauenhintern zu tun hast, wirst
du ja wissen!“ Noch während sie dies sagt, dreht sie sich um und
setzt sich erneut auf sein Gesicht. Wieder wird es finster rund um
ihn. Diesmal rutscht seine Nase sofort in ihren After und auf seinen
Lippen spürt er den feuchten Druck ihres Geschlechts. „Ich spüre
nichts!“ kommt die Aufforderung zum sofortigen Leckdienst. David
bewegt seine Zungenspitze ganz langsam und sucht nach der Klitoris.
„Noch nicht!“ kommt ihr verärgerter Ordnungsruf und ihre Hand
schlägt fest und klatschend auf seine Brust. „Du Anfänger! Weißt du
nicht, dass man mit der Zunge von außen beginnt?“
David ist irritiert. Bisher dachte er, dass der Kitzler einer Frau
das Wichtigste beim Lecken ist. Also beginnt er, vorsichtig ihre
Schamlippen zu liebkosen. Zärtlich fährt seine Zungespitze an den
seitliche Furchen entlang und umspielt auch den Damm zum Poloch.
Weiter nach hinten kommt er nicht, denn dort steckt ja seine Nase
fest in ihrer Rosette. Auch jetzt sitzt Frau Sanders mit vollem
Gewicht auf ihm. Die Luft ist knapp und stickig unter seiner Herrin,
aber tapfer leckt David weiter. Nach einer Weile versuchte er
wieder, die Klitoris mit der Zungenspitze zu berühren. Diesmal hört
er dabei einen regelrechten Wonneseufzer der Frau über ihm. Um nicht
zu ersticken, gräbt er seine Finger unter die fülligen Hinterbacken
und bringt so etwas frische Luft an seinen Mund.
David verliert jedes Zeitgefühl. Wie lange er nun schon unter Frau
Sanders liegt und sie mit seiner Zunge bedient, weiß er nicht.
Sicher ist nur, dass sie jetzt mit seinem Zungeneinsatz zufrieden
ist, denn sie sitzt ganz ruhig und fest auf ihm und reibt
zwischendurch nur ganz langsam ihren Unterleib genießerisch auf
seinem Gesicht hin und her. Für einen kurzen Moment rutscht dabei
immer Davids Nase aus dem Poloch und gleitet in ihre
schleimigfeuchte Muschi, um aber gleich wieder in das hintere Loch
zurückzukehren. Seinen steifen Schwanz ignoriert sie total.
„Untersteh´ dich abzuspritzen, bevor ich es dir erlaube!“ ist der
einzige Hinweis darauf, dass sie seine Erregung zumindest registriert
hat.
Ihre Arschbacken liegen schwer auf seinen Wangen und bedecken auch
die Augen. Sie sitzt bequem und ohne Mitleid auf dem bereits halb
erstickten David.
Sie ist genau jene konsequente und gnadenlose Gesichtsitzerin,
welche der junge Unterwürfler schon seit vielen Jahren sucht. Aber
jetzt, wo dieses Traumwesen auf ihm sitzt, bekommt er es fast mit
der Angst zu tun. Zu lange verschlingt ihr großer Po schon sein
Gesicht, und David ist am Ende seiner Kräfte. Seine Zunge scheint zu
erlahmen und die Nase schmerzt bereits von der Reiberei ihres
Unterkörpers. Aber nicht im Traum würde ihm einfallen, sich zu
beklagen. Er leidet wie ein echter Masochist unter seiner
wunderbaren Herrin.
Martina Sanders nimmt die Tatsache, dass das Gesicht eines Mannes
bereits seit Stunden unter ihr begraben ist, relativ gelassen hin.
Lässig und bequem sitzt sie zurückgelehnt auf ihrem menschlichen
Sitzkissen. Zwischendurch zieht sie genießerisch den Rauch einer
Zigarette durch ihre Lungen, dass sich dabei ihre schönen Brüste
aufregend heben und wieder senken. Immer wieder hebt sie das Gesäß
leicht an, um den Sitzkomfort zu verbessern. Nebenbei verfolgt sie
das Fernsehprogramm und bedient sich aus einer bereitgestellten
Naschdose. Wie sie gerade den letzten Zug an einer Zigarette macht,
blitzen ihre Augen plötzlich teuflisch auf. Sie braucht noch einen
besonderen Schlusspunkt hinter dieser Nacht: mit einem hässlichen
Zischen dämpft das sadistische Weib die Glut auf der Brust ihres
Opfers aus!
David zuckt wie vom Blitz getroffen zusammen. Sein verzweifelter
Schmerzensschrei wird unter ihr gnadenlos erstickt. Ihr geiles,
mitleidsloses Lachen geht ihm durch Mark und Bein. „Du meine Güte,
mein Sklave lebt ja noch!“ kommentiert sie höhnisch seine
verzweifelten Schmerzlaute. „Nur ruhig, wir sind schon fast fertig!“
Dabei macht sie sich noch extra schwer und begräbt sein Gesicht noch
tiefer in ihrer Popospalte..........
* * *
Es ist etwa zwei Uhr früh, als David das Haus seiner Chefin verlässt.
Sein Gesicht fühlt sich an, als ob eine Dampfwalze darüber gefahren
wäre. Nase und Zunge schmerzen, sein Kiefer ist derart überdehnt,
dass er den Mund nur leicht öffnen kann. Und die Brandwunde auf
seiner Brust brennt wie Feuer. Aber er ist glücklich!
Diese Nacht wird er niemals in seinem Leben vergessen. Mehr als zwei
Stunden insgesamt hat er mit seinem Gesicht unter dieser wunderbaren
Frau verbracht. All ihre Quälereien hat er genossen, wie es sich für
einen echten Masochisten gehört. Und das sollte erst der Anfang
sein, hatte ihm Frau Sanders zum Abschied angedroht - für David
natürlich ein herrliches Versprechen!
Zu seiner großen Überraschung hat sie ihn zum Schluss sogar noch
belohnt: während sie auf seinem Gesicht einen gigantischen Orgasmus
erlebte, durfte er sich unter ihr einen runterholen. Völlig fertig
sackte Frau Sanders nach hinten in die weiche Lehne des Stuhls und
blieb noch eine Weile auf ihm sitzen, damit er ihren schleimigen
Erguss auslecken konnte. Als sie sich von seinem Gesicht erhob,
blickte sie triumphierend auf ihn herab. „Ich bin sehr zufrieden mit
dir. Morgen erwarte ich dich zur selben Zeit. Wir werden dann noch
jemanden zu Besuch haben, es warten viele neue Aufgaben auf dich!“
kündigte sie verheißungsvoll an. Nachdem sie noch seine Brandwunde
mit einer Salbe verarztet hat, entlässt sie ihn in die laue
Sommernacht hinaus.
Er lenkt den Wagen durch die nächtlichen Straßen. Seine Gedanken
sind noch immer bei den eben erlebten Ereignissen. David hat keinen
Blick für die Nutten mit ihren superkurzen Miniröcken und den hohen
Stöckelschuhen, die noch immer entlang der Allee auf und ab
schlendern. Üblicherweise fährt er dieses Straßenstück sogar
mehrmals, um die Mädchen zu begaffen. Aber nun ist er davon
überzeugt, dass keine dieser Strichkatzen seiner Herrin Martina
Sanders das Wasser reichen kann.
Zuhause angekommen, fällt er völlig erschöpft in sein Bett und
schläft innerhalb weniger Minuten ein.
* * *
Drei Jahre arbeitet David nun in der Firma, aber das ist ihm noch
nie passiert: er hat verschlafen. Unrasiert und mit leerem Magen
trifft er erst eine Stund nach Dienstbeginn im Büro ein. Seine
Kollegen sind verwundert, denn in diesem Zustand haben sie David
noch nie gesehen. „Hast du einen draufgemacht?“ scherzt sein
Tischnachbar. „Ja, wir hatten eine Geburtstagsfeier!“ lügt er
drauflos. „Wohl zu zweit gefeiert, ha?“ lacht der Kollege. `Wenn der
wüsste` denkt David und konzentriert sich auf seine Arbeit.
Plötzlich läutet sein Telefon. Die Chefin ruft ihn zu sich. Sekunden
später steht er vor ihrem Schreibtisch. Sie ist heute auffallend
konservativ mit einem grauen Hosenanzug bekleidet. „Eine Stunde zu
spät? Ich weiß natürlich warum. Trotzdem möchte ich in Zukunft, dass
sie sich wenigstens bei mir melden, nachdem sie verspätet
eingetroffen sind. Alles klar, Herr Blauer?“ Er nickte und
versicherte, künftig Meldung zu machen. Hier im Büro spricht Frau
Sanders mit ihm so, wie er es bisher von ihr gewohnt war. Sie trennt
konsequent Dienst und Privatsphäre, und das ist ganz im Sinne
Davids.
Am Nachmittag erfährt er, dass die Chefin bereits mittags das Haus
verlassen hat. Schon steigt wieder Unruhe in ihm auf. Bereitet sie
sich etwa schon auf die nächste Nacht mit ihm vor? Und wer ist jene
Frau, mit welcher Martina Sanders telefoniert hat und die
wahrscheinlich heute der angekündigte Gast sein wird? `Mach dich
nicht verrückt`sagt er zu sich selbst und meldet seinen Computer ab.
Als er das Büro verlässt, stecken seine Kolleginnen die Köpfe
zusammen und beginnen zu tuscheln. `Hoffentlich haben die nichts
bemerkt,`denkt er. Aber wie sollen sie hinter sein Geheimnis kommen,
welches er gemeinsam mit der Chefin hat? Das ist ja fast unmöglich.
Am Weg nach Hause kehrt er noch in ein Fastfood-Lokal ein. Am
Nebentisch sitzt eine junge hübsche Blondine. Ihre Brustwarzen
drücken sich sexy durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts. Aber wieder
stellt er fest, dass die Wirkung von anderen Frauen auf ihn einfach
nicht mehr vorhanden ist. Martina Sanders ist nun der einzige
sexuelle Inhalt seines Lebens, mehr braucht er nicht.
* * *
Es ist kurz vor zwanzig Uhr, als David das Haus seiner Chefin
erreicht. Auf dem Weg durch den Garten hört er vom Swimmingpool
Gelächter und das Plätschern von Wasser. Er geht um die Ecke und
reißt überrascht seine Augen auf: im Pool plantschen zwei Frauen.
Eine davon ist Martina Sanders und die zweite Person kennt er
ebenfalls: es ist jene hübsche mollige Blondine, welche bei seinem
letzten Besuch das Haus verlassen hatte.
Frau Sanders wird auf ihn aufmerksam. „Geh ins Haus und warte im
Wohnzimmer auf uns!“ fordert sie ihn ohne Begrüßung auf. Einige
Momente blickt David noch auf die beiden Frauen, wie sie gerade aus
dem Pool steigen, dann macht er kehrt und begibt sich wie befohlen
ins Haus. Beide Frauen tragen knappe Bikinis, wobei das Höschen der
Blondine nur ein Stringtanga ist, welcher ihren molligen
wunderschön geformten Po aufregend betont. Das kann David gerade
noch erspähen.
Es dauert nur wenige Minuten, bis ihm Frau Sanders und ihre
Begleiterin nachfolgen. Beide sind ein aufregender Anblick, wie sie
so den Raum betreten: Martina ist nur mit hauchdünnem Shirt und
kleinem weißen Tangalip bekleidet, die blonde Frau an ihrer Seite
trägt ein kurzes Top und ein rosafarbenes zartes Spitzenhöschen.
„Das ist Anke, meine Freundin.“ kommt Frau Sanders gleich zur Sache.
„Sie wird heute bei uns mitspielen und ist für dich genauso eine
Herrin, wie ich es bin. Du wirst ihr jeden Wunsch erfüllen, egal,
was es auch ist. Klar?“ „Jawohl, Herrin!“ nickt David und rutscht
wie selbstverständlich vor den beiden schönen Frauen auf die Knie.
Belustigt blickt Anke auf ihn herab. „Martina sagt, du bist sehr
belastbar. Ich werde das heute selbst testen. Mach dich auf was
gefasst!“ waren ihre ersten Worte. David schluckt. Ihre Stimme
strotzt vor Entschlossenheit und er ist sicher, dass sie dies auch so
meint. Dabei erinnerte er sich an das Telefonat, welches Martina
damals mit einer „Anke“ geführt hatte. Dabei hatte sie diese im
Scherz als „noch größeres Ferkel“ als sich selbst bezeichnet! Wer
weiß, was da auf ihn zukommen würde. Aber er ist in der Macht dieser
herrlichen weiblichen Wesen. Es ist ihm egal, was sie mit ihm
anstellen werden. Er wird sich der Herausforderung stellen!
Anke macht zwei Schritte auf ihn zu und steht nur genau vor ihm. Das
Gesicht des knienden David ist nur wenige Zentimeter von ihrem
Unterleib entfernt. Er sieht, wie ihre blonden Schamhaare am Rand
des knappen Höschens hervorstehen. Seine Nase wittert ihren Geruch,
jenen aufregenden Duft, der jedem weiblichen Schoß entspringt.
„Kannst du mich riechen, Sklave?“ sagt Anke und drückt sein Gesicht
gegen ihr Höschen. „Ja, Herrin!“
antwortet David und saugt laut ihren Duft durch seine Nasenlöcher
auf. „Weißt du, ich habe da gleich für den Anfang eine besondere
Vorliebe ,,,,,,,, für normale Männer nicht gerade angenehm, aber für
Sklaven die ideale Sache. Willst du wissen, was das ist?“ „Ja,
Herrin.“ haucht er in ihr Höschen. „Ich verstehe nichts, sprich
lauter!“ herrscht sie ihn an. „Jawohl, Herrin!“ kommt nun seine
laute Antwort. „Gut, dann leg dich auf die Couch!“ kommandiert sie
ihn. David kommt ihrem Wunsch nach und legt sich auf das große
Polstersofa. Beide Frauen grinsen verheißungsvoll, als Anke auf das
Sofa steigt und mit gegrätschten Beinen über David steht. „Nun,
meine Vorliebe, von der ich sprach, ist ........ Nasenfurzen!“ Mit
dieser Ankündigung kniet sie sich über ihn und drückt ihren geilen
üppigen Popo auf sein Gesicht. „Ich habe schon was für dich
vorbereitet!“ lacht sie und in diesem Moment drückt sich ein
schnarrender, übel duftender Furz in seine Nasenlöcher! „Weißt du,
ich will schon lange einem Kerl in die Nase furzen. Aber bisher habe
ich noch keinen geeigneten Unterwürfler dafür gefunden. Riechts
gut?“ hört er Anke höhnisch fragen. Dadurch, dass sie nicht so fest
wie Martina auf ihm sitzt, nimmt seine Nase zwischen ihren
Hinterbacken den vollen Gestank auf. Anke greift hinter sich und
reißt ihn brutal an den Haaren. „lch habe gefragt, ob es gut
riecht?“ „Jawohl, Herrin - es riecht sehr gut unter ihnen!“ sind nur
ganz dumpf seine Worte unter ihrem Po zu hören. „Na also,“ sagt Anke
mit Genugtuung, „das ist sicher das Richtige für einen Sklaven wie
dich! Ich will dich laut durch die Nase atmen hören!“ David saugt
fest die übel riechende Luft in seine Nasenlöcher, dass die kesse
Blondine über ihm es deutlich hören kann. „So ist es gut, atme alles
ein!“ hört er sie zufrieden sagen.
Martina Sanders hat das Treiben ihrer Freundin mit gönnerischem
Grinsen verfolgt.
„Lass ihn den Furz ganz ausriechen, vielleicht kannst du noch einen
lassen?“ fragt sie mit erregter Stimme. Man merkt, dass sie auch das
Zusehen genießt. In diesem Moment hört man einen weiteren Wind aus
Ankes Darm in Davids Nase fahren. Wiederum ist der Duft ekelerregend.
Und trotzdem ist es ein derart aufregendes Erlebnis für David, dass
sein erigierter Schwanz in der Hose keinen Platz mehr findet. Anke
bemerkt dies. „Schau, wie geil ihn meine Furze machen! Der ist
wirklich zum Sklaven geboren!“ deutet sie auf seine ausgebeulte
Hose. Frau Sanders stellt ihre Fuß darauf. „Du weißt ja, Sklave:
abgespritzt wird dann, wenn ich es dir erlaube, klar?“ warnt sie
ihn. David weiß, dass er nur auf Befehl spritzen darf. Aber er hat
sich zum Glück unter Kontrolle.
Nach etwa zehn Minuten erhebt sich Anke von seinem Gesicht. „Du hast
recht, wir werden noch viel Spaß mit ihm haben!“ sagt sie zu ihrer
Freundin und zupft das Höschen zwischen ihren Pobacken hervor,
welches von Davids Nase fest dazwischen gedrückt wurde.
Martina hat es sich inzwischen in ihrem Polsterstuhl bequem gemacht.
„Zieh dein Hemd aus und komm her, Sklave!“ kommandiert sie ihn zu
sich. David geht mit nacktem Oberkörper vor ihr auf die Knie. Sie
spreizt die Beine und drückt seinen Kopf dazwischen. „Leck mein
Höschen, bis es ganz nass ist!“ kommt ihr Befehl. David streckt seine
Zunge raus und beleckt fest den zarten Stoff ihres Slips. Es dauert
länger als erwartet, bis sein Speichel das Gewebe durchtränkt hat.
„Drück die Nase rein!“ lautet das nächste Kommando. David drückt
seine Nase so fest wie möglich gegen ihr Geschlecht. Der wilde
aufregende Duft füllt seine Nasenlöcher, was nach Ankes Furzen
richtig angenehm ist. Martina verschränkt die Beine in seinem Nacken
und hält so seinen Kopf wie in einem Schraubstock umklammert.
Inzwischen ist Anke hinter ihn getreten und hält eine brennende
Kerze in der Hand. Langsam beginnt sie, das heiße flüssige Wachs auf
seinen Rücken tropfen zu lassen. Das kurze Brennen ist unangenehm,
aber erträglich. Nach einer Weile hält sie die Kerze aber so dicht
an seinen Rücken, dass die Körperhaare zischend versengen. Beide
Frauen lachen über dieses Geräusch und Anke wiederholt diese
Prozedur noch mehrmals. David Haut wird an einigen Stellen
verbrannt, mehrere Rötungen zeugen bereits davon. Aber sein Gesicht
steckt noch immer in Martinas Schoß.
Erst als sein Rücken mit roten Malen übersät ist, löscht Anke die
Kerze wieder aus. Dann setzt sie sich auf den knienden David.
Ungeachtet der vielen kleinen Brandmale reitet sie auf seinem
Rücken. „Hühü, du geiler Gaul!“ spottet sie und unter dem Gelächter
ihrer Freundin drückt sie seinen Kopf noch fester zwischen deren
Beine. Davids Gesicht ist inzwischen bereits schweißnass und die
Frau auf seinem Rücken verursacht ihm Schmerzen. Gehorsam verharrt
er aber in seiner demütigenden Haltung.
Die nächste Viertelstunde ändert sich an seinem Schicksal nichts.
Anke sitzt schwer auf ihm und Martina hält seinen Kopf nach wie vor
fest zwischen ihren Schenkeln gefangen.
Dann steigt Anke von ihm herunter. Frau Sanders öffnet ihre Schenkel
und stößt ihn von sich. David liegt schwer atmend vor den beiden
Frauen und spürt ihre mitleidlosen Blicke auf sich. Er fühlt
förmlich ihre perversen Gedanken. Was werden sie mit noch alles mit
ihm vorhaben? Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Martina
Sanders streift ihr nasses Höschen an den Beinen runter und hockt
sich auf seine Brust. Dann rückt sie so weit nach oben, dass sie mit
ihrer Möse auf seinem Mund sitzt. „Und jetzt darfst du weiterlecken,
während ich auf deinem Mund reite!“ sagt sie gönnerisch und drückt
die dampfende Muschi fest gegen seine Zunge.
Ihre Finger verkrallen sich in seinem Haar und halten seinen Kopf
fest, während sie selbst mit gleichmäßigen Bewegungen ihr Geschlecht
auf seinem Mund reibt. Immer wilder und fester wird ihr Ritt und
nach etwa einer Viertelstunde zeigt ihr lautes Stöhnen an, dass sie
einem Orgasmus entgegenreitet.
Dann ist es soweit. Krampfartig presst sie ihren Unterleib auf sein
ganzes Gesicht und Davids Mund füllt sich mit ihrem wollüstigen
Schleim.
Nach ihrem Orgasmus bleibt sie noch einige Zeit auf seinem Gesicht
sitzen, bis ihre Erregung abgeklungen ist. Anke steht hinter ihr und
streichelt zärtlich über das Haar ihrer Freundin. Seitlich gleitet
Martina von ihm herunter und kauert neben ihm. „Er gehört für die
nächste Stunde dir, Anke!“ gibt sie das Kommando über David an die
mollige Blondine weiter. Anke blickt in Davids rotes,
Schleimverschmiertes Gesicht. „Ab mit dir ins Badezimmer und wasch
dir Dein Gesicht. Dann werde ich dich sklavengemäß benützen .....“
kündigt sie verheißungsvoll an.
* * *
Viele Gedanken jagen durch Davids Kopf. Das kühle Wasser rinnt
wohltuend über sein Gesicht, welches von den Sekreten seiner Chefin
förmlich überschwemmt wurde. Wenn ihm jemand vor zwei Wochen
prophezeit hätte, dass er einmal der hörige Sklave von zwei
wunderbaren erbarmungslosen Frauen sein wird, er hätte ihn
ausgelacht. Dass er so etwas erleben durfte, ist für ihn noch immer
nicht zu fassen. Wie ein Film liefen bisher die Ereignisse für ihn
ab, so unwirklich und doch so realistisch. So brutal und doch voll
Sinnlichkeit und Lust. Jeder devote Unterwürfler auf der ganzen Welt
würde ihn beneiden, da ist er sich ganz sicher.
Während David sein Gesicht abtrocknet, merkt er, wie erregt er ist.
Die Hände vibrieren ganz leicht und das Herz klopft ihm bis zum
Hals. Die Ungewissheit, was Anke die nächste Stunde mit ihm anstellen
würde, steigert seine Erregung noch. Die perverse Blondine war
tatsächlich noch hemmungsloser als Martina Sanders. Einer solchen
Frau, die ihn bereits mit stinkenden Furzen quälte, traut David noch
ärgere Schweinereien zu. Er sollte recht behalten ......
* * *
Es ist die perfekte Überraschung für David, dass er bei seiner
Rückkehr in das große Wohnzimmer eine vollkommen nackte Anke
vorfindet. Sie sitzt gemütlich auf der blauen Couch, Martina Sanders
hat sich in ihren pompösen Polstersessel zurückgezogen und mustert
ihn mit erwartungsvollem Blick. Vor Anke steht ein seltsames Möbel.
Es sieht aus wie ein Leibstuhl, da sich in der Sitzfläche ein
kreisrunder Ausschnitt befindet. Darunter sieht man mehrere Gurten
herabhängen. Die Oberfläche des Sitzes ist außerdem sehr großzügig
gepolstert. „Komm schon her.“ Kommandiert sie etwas ungehalten. „Du
hast genug Zeit im Bad vergeudet. Knie vor mir nieder!“ Kaum ist
David vor ihr in die gewünschte Position gegangen, kommt ein neuer
Befehl. „Gib mir jetzt ein Zungenbad! Ich möchte, dass du langsam und
fest jeden Zentimeter meines Körpers zwischen Bauchnabel und Zehen
abschleckst. Und laß' mir ja keinen Millimeter aus. Verstanden?“ Bei
diesen Worten läßt sie sich nach hinten gleiten und liegt vor ihm
wie in einem Gemälde von Rubens. Ihre großen festen Brüste stehen
wie zwei Vulkane empor, an den Spitzen die tiefroten Brustwarzen.
Die breiten Hüften bilden einen wollüstigen Übergang zu den vollen
kräftigen Schenkeln, welche fest zusammengepresst sind. Ihr blondes
Schamhaar ist kurz geschnitten und liegt vor ihm wie ein goldenes
Flies.
Langsam beugt er seinen Kopf über die liegende Frau und beginnt,
ihren Bauchnabel zu küssen. Er leckt mit der Zungespitze in dem
kleinen Loch. Dann zieht seine Zunge eine feuchte Spur über Ankes
Unterleib. Ganz leicht dirigiert sie seinen Kopf mit einer Hand, die
auf seinen Haaren liegt. Mit den Fingern der anderen Hand dringt sie
zwischen die noch immer zusammengepressten Schenkel und befühlt ihre
Scham. Ganz langsam bewegt sich Davids Kopf nach unten. Einige Zeit
hält sie ihn so fest, dass er ihr Schamhaar lecken muss. Mehrere feine
Härchen bleiben auf der Zunge kleben, wandern weiter in seinen Hals
und verursachen fast ein Gefühl des Erbrechens. Tapfer leckt er aber
weiter und lässt sich nichts anmerken. Die Zunge leckt sich an ihren
Beinen weiter bis ganz runter zu den Zehen. Auch ihre Fußsohlen
werden ausgiebig liebkost und abgeschleckt. Plötzlich packt Anke
seinen Kopf, reißt ihre Schenkel weit auseinander und presst sein
Gesicht fest gegen ihre nasse duftende Muschi. Mit beiden Händen
bewegt sie seinen Kopf so zwischen ihren Schenkeln auf und nieder,
dass sein Gesicht innerhalb weniger Sekunden total mit ihrem geilen
Lustschleim verschmiert ist. Seine Nase reibt ebenso wie die Zunge
fest an Ankes Kitzler auf und ab, das Stöhnen der Frau bedeutet den
nahenden Orgasmus. Und da schließen sich auch schon die Schenkel um
seinen Kopf, halten ihn gefangen, pressen sein Gesicht unerbittlich
in ihren dumpfen Schoß und nehmen ihm die Luft. Die zuckenden
Bewegungen werden von lauten, hemmungslosen Lustseufzern begleitet.
Dann bäumt sich der Frauenkörper kurz auf und sackt wie leblos
zurück, ohne den Kopf des Mannes frei zu lassen. Mit wogendem Busen
und geschlossenen Augen liegt Anke auf dem Sofa, Davids Gesicht noch
immer in ihrem Schoß. Mehrere Minuten vergehen, bis sie den Druck
ihrer Schenkel löst und den schweißnassen Männerkopf aus seinem
stickigen Gefängnis befreit. „Das habe ich gebraucht,“ lächelt sie
ihre Freundin an, welche wortlos und voller Teilnahme das Schauspiel
beobachtet hat. „Manchmal macht auch der herkömmliche Sex Spaß!“
nickt sie. „Ja, du hast recht. Auch die sanfte Tour ist immer wieder
schön!“ pflichtet ihr Anke bei. „Ab ins Bad, Sklave. Aber diesmal
etwas hurtiger!“ befiehlt sie in Davids Richtung.
Er beeilt sich, ihrer Anordnung nachzukommen. Innerhalb von einer
halben Stunde haben nun beide Frauen sein Gesicht mit ihrem
Liebesschleim überschwemmt und dabei einen gigantischen Orgasmus
erlebt. David ist stolz darauf, diese aufregenden Frauen befriedigt
zu haben, obwohl er nur als Sache dazu benutzt wurde und sein
Schwanz nichts damit zu tun hatte.
Wieder zurück bei seinen Herrinnen erlebt er eine neuerliche
Überraschung. Anke ist nun mit einem kleinen schwarzen Slip
bekleidet und hält ein seltsames Ding in der Hand. Es sieht aus wie
eine Kugel mit einem beidseitigen Band. Sie winkt ihn zu sich und
lässt ihn wieder vor ihr knien. „Mach dein Maul ganz weit auf,
Sklave!“ kommt ihr Befehl und David öffnet den Mund so weit wie
möglich. Anke drückt ihm das schwarze Ding zwischen die Lippen.
Jetzt erkennt er einen Lederknebel. Die beiden Riemen werden hinter
seinem Kopf verschlossen, damit der Knebel auch fest sitzt. „So,
jetzt bist du bereit für den Spezial-Stuhl!“ lacht Anke und drückt
ihn nach hinten. „Leg deinen Kopf mit dem Gesicht nach oben in den
Riemenkorb unter der Sitzfläche!“ kommandiert sie ihn zu dem
seltsamen Möbel, welches er vorhin schon bemerkt hat. David schiebt
den Kopf in den unteren Teil des Stuhls, bis er in einem Geflecht
von Riemen aufliegt. Sein Gesicht wird nun durch die Öffnung der
Sitzfläche nach oben gedrückt. „Großartig, dieses Möbelstück ist
genial!“ lacht die blonde Sadistin und setzt sich gemütlich und mit
vollem Gewicht auf diesen menschlichen Luststuhl. Davids Gesicht
wird unter ihr zusammengedrückt. Zwar geben die Riemen unter seinem
Kopf etwas nach, aber trotzdem wird seine Nase fest zwischen die
Hinterbacken gepresst, der Stoff ihres kleinen Höschens rutscht
ebenfalls dazwischen. David spürt Panik aufkommen. Durch den
Mundknebel bekommt er überhaupt keine Luft mehr, die Nase wird
zwischen ihren Pobacken derart zusammengequetscht, dass auch hier kein
Atmen möglich ist. „Ich bin neugierig, wie lange er durchhält!“ hört
er Anke sagen. Sein Kopf steckt so fest in diesem Korb, dass er ihn
keinen Millimeter bewegen kann. Er ist der Frau über ihm total
ausgeliefert. Sie entscheidet jetzt über Leben und Tod! David tanzen
die Sterne vor den Augen. ´Sie kann mich doch nicht einfach unter
ihrem Hintern ersticken lassen´, denkt er und die Panik wird immer
größer. Er will schreien, aber jeder Laut wird unbarmherzig unter
diesem großen Arsch erstickt. Anke sitzt regungslos. Sie genießt die
Todesangst des Burschen unter ihr. Es erregt sie, wie sein Gesicht
zwischen den molligen Pobacken zerdrückt wird. „Was meinst du, soll
ich noch sitzen bleiben?“ fragt sie in Richtung Martina Sanders. „Ich
glaube, er ist an Ende. Geh´ von ihm runter, wir brauchen ihn ja
noch!“ Schallendes Gelächter folgt der letzten Bemerkung. „Na gut,“
seufzt Anke und hebt widerwillig ihren Po von Davids Gesicht. „He,
der ist ja ganz blau angelaufen!“ macht sie sich über den total
erledigten Burschen lustig. In der Tat hat die Gesichtsfarbe ihres
Sklaven einen bläulichen Schimmer angenommen. Die Augen weit
geöffnet, die Luft gierig durch die Nasenlöcher einatmend ist er in
einem jämmerlich Zustand. Der Lederball steckt fest in seinem Mund.
„Nimm ihm den Knebel ab, damit er sich etwas erholen kann,“ zeigt
Frau Sanders fast etwas Mitleid mit ihm. Mit wenigen Handgriffen hat
ihn Anke von dem Folterding befreit. „Für die nächsten ´Spiele´ muss
er seinen Mund sowieso frei haben,“ kündigt sie bereits neue
Schandtaten an.........
* * *
Es gab nur eine kurze Verschnaufpause für den halberstickten Sklaven.
Plötzlich hatte Martina Sanders Lust, seine Zunge in ihrem Hintern
zu spüren und schon musste er hinter ihr knien und ihre Backen
spreizen. „Steck die Zunge ganz fest rein und fick mich damit in
mein Hinterloch!“ hörte er ihren Befehl. Und nun leckt er schon eine
gute Viertelstunde zwischen den Arschbacken seiner Chefin,
angefeuert von ihrer Freundin Anke. „Na komm, reib´ deine Zunge
fester rein, deine Herrin möchte sicher noch mehr von dir spüren
......... ja, drück dein Gesicht ganz zwischen die Backen!“
kommandiert sie und presst zur Bestätigung ihrer Worte seinen Kopf
fest gegen Martinas schönes Gesäß. David bemüht sich, nicht schlapp
zu machen und versucht, mit der Zungenspitze in ihren Anus
einzudringen. Doch nun scheint Frau Sanders genug zu haben. Sie
richtet sich auf und dreht sich zu ihrem Sklaven um. „Na ja, nicht
schlecht, deine Arschleckerei. Aber es kann noch besser werden. Hast
du jetzt Lust, Anke?“ Die Freundin nickt und stößt David nach
hinten, dass er auf dem Rücken liegen bleibt. In Sekundenschnelle
streift Anke ihren Slip ab. „Zung raus!“ kommt ihr Befehl und schon
setzt sie ihren nackten Arsch so über Davids Gesicht, dass sich ihr
Arschloch genau über seine fest Rausgestreckte Zunge stülpt. „Na
los, mach mir einen guten Arschfick mit deiner Sklavenzunge“ fordert
sie und verlagert wieder ihr ganzes Gewicht auf Davids malträtiertes
Gesicht. Er bemüht sich, so weit wie möglich in ihren engen Anus
einzudringen. Aber es ist sehr schwer, die weiche Zunge in Ankes
Furzloch Reinzuschieben. Sie presst ihren Schließmuskel fest nach
außen und zieht ihn dann gleich wieder zusammen, um ihm das
Eindringen zu erleichtert. David gleicht die Fickbewegungen seiner
Zunge ihrem Rhythmus an und so gelingt es ihm, doch ein gutes Stück
weiter in ihren Darm hineinlecken zu können. Die Luft wird schon
wieder knapp für ihn und die anstrengende Leckerei lässt langsam
seine Zunge erlahmen.
Nach etwa einer Viertelstunde hebt Anke plötzlich ihr Gesäß kurz von
seinem Gesicht und geht in die Hocke. „Ist es etwa so weit bei Dir?“
hört er Frau Sanders fragen. Was meinte sie wohl damit? „Ich denke
schon“ kommt die Antwort ihrer Freundin. „Mach Deinen Mund jetzt
ganz weit auf, hast Du gehört?“ befiehlt sie dem Mann unter ihr. Sie
rückt mit ihrem Arschloch wieder genau auf seinen offenen Mund.
David sieht ihren Schließmuskel arbeiten und plötzlich weiß er, was
nun passieren wird! Er kann es gar nicht glauben, aber es ist nicht
mehr daran zu zweifeln: die Frau über ihm will ihn als lebende
Toilette für ihr „großes Geschäft“ benützen! Noch während er den
Schreck über diese Erkenntnis verdaut, passiert auch schon das
Unvorstellbare! Ekel steigt in ihm hoch und trotzdem hält er den
Mund weiter offen. Jawohl, er wird nun auch die Toilette dieser
beiden Frauen werden, selbst wenn er sich dabei übergeben muss! Das
steht für ihn sofort fest. Ein unangenehmer Geruch dringt in seine
Nasenlöcher und da ist es auch schon geschehen.
Irgendetwas fällt in seinen offenen Mund. Bleibt auf seiner Zunge
liegen und ragt ein Stück nach draußen, genau vor seine Nase. Was
sollte er nun tun? Anke lässt ihn nicht lange im Unklaren. Sie steht
auf und blickt triumphierend auf ihn hinab. „Sieh nur,“ sagt sie
lachend zu Martina und deutet auf sein Gesicht. „Dieses Schwein hat
wirklich keine Hemmungen. Was sagt man denn dazu?“ Beide Frauen
lachen spöttisch und Martina Sanders steht nun neben ihrer Freundin.
„Na dann Mahlzeit! Lass es dir schmecken! Los, runterschlucken!“
Dieser unfassbare Befehl von Anke beendet Davids Unsicherheit. Mit
großer Überwindung beginnt er, daran zu kauen und runterzuwürgen.
Der üble Geschmack lässt sich nicht genau definieren, aber er hat den
Eindruck, als würde es immer mehr in seinem Mund. Amüsiert
beobachten die beiden Frauen sein Ekelverzerrtes Gesicht. „Es fällt
ihm schwer, ich werde ihm helfen!“ sagt Martina plötzlich und geht
über seinem Gesicht in die Hocke. David weiß, was jetzt kommt! Er
macht sich nichts vor: seine Chefin wird ihm nun in den Mund pissen!
„Mund auf, hier kommt was zum runterspülen!“ Mit diesen Worten
bestätigt Martina Sanders seine Vermutung und schon spritzt ein
goldgelber Strahl mehrere Sekunden lang aus ihrer Muschi direkt in
seinen Mund. Dann pisst sie ihm auch noch über das ganze Gesicht,
speziell in die Nasenlöcher. Dabei kaut er artig und unverdrossen
die Reste von Ankes „Geschenk“ und schluckt es zusammen mit Martinas
Urin. Das war wohl der Höhepunkt seiner Demütigung durch diese zwei
Frauen. Sie benützen sein Gesicht als Toilette und haben ihren Spaß
daran. Eine Steigerung war wohl nicht mehr möglich.
Frau Sanders steht wieder auf und blickt zufrieden auf ihr Werk
nieder. Davids verpisstes Gesicht scheint für diese perverse Sadistin
ein herrlicher Anblick zu sein. „Bist du fertig mit deiner
Mahlzeit?“ fragt Anke höhnisch. Folgsam nickt er und blickt ergeben
zu seinen beiden Herrinnen hoch. „Ja, ich habe alles geschluckt, wie
sie es befohlen haben!“ hören sie ihn mit leiser Stimme antworten.
„Brav, dafür bekommst Du eine Belohnung - aber verschwinde vorher
ins Bad. Wasch dir das Gesicht und spüle dein dreckiges Maul aus.
Dein Anblick ist ja zum Kotzen !“ kommt die höhnische Aufforderung
seiner Chefin. Er erhebt sich und begibt sich wie befohlen ins
Badezimmer. Während er sich mit einem warmen Mundwasser wieder
saubermacht, hört er das Gelächter der Frauen, die sich offenbar
über ihn lustig machen. Noch nie in seinem Leben fühlte er sich so
gedemütigt wie heute. Aber er genießt diesen Zustand über alle
Maßen. Er ist der geborene Sklave, das weiß er, seit er Martina
Sanders kennen gelernt hat. Was hat sie wohl mit der Belohnung
gemeint? Er war auf alles vorbereitet.
Zurück im Wohnzimmer findet er die beiden Frauen nackt und entspannt
auf der Couch sitzend vor. Jede hält einen Drink in der Hand. „Zur
Belohnung darfst du uns nun befriedigen. Komm her!“ winkt ihn Frau
Sanders zu sich. Die Herrinnen stehen auf und lassen ihn auf die
pompöse Couch legen. „Nimmst Du den Schwanz oder zuerst die Zunge?“
fragt Martina ihre Freundin. „Ich fange mit der Zunge an, wenn es
dir recht ist!“ kommt die spontane Antwort. Und schon besteigen die
zwei Amazonen ihren Untertan. Anke setzt sich auf seine Brust, dass
sein Gesicht zwischen ihren vollen Schenkeln liegt und ihre Muschi
sich auf seine Mund presst. „Fang an, ganz zart. Ich sage dir, wenn
ich es fester will!“ kommt ihre Anordnung. Sofort beginnt er mit
seinem Leckdienst. Dabei fühlt er plötzlich, wie sein Schwanz
angefasst wird. Ganz sanft streift Martinas Hand über die Eichel und
schon erlebt er das herrliche Gefühl, wie sich die feuchte weiche
Vagina seiner Chefin über den Schaft stülpt. Frau Sanders hat sich
auf seinen steifen Schwengel gesetzt und beginnt im langsamen
Rhythmus darauf´zu reiten. „Wehe, wenn du abspritzt, bevor wir es
dir erlauben! Die Strafe dafür kannst du dir gar nicht vorstellen!“
hört er ihre Drohung. Welch eine wunderbare Situation! Zum ersten
Mal wird er von seiner Chefin gefickt. Und ihre Freundin sitzt zur
gleichen Zeit auf seinem Mund und lässt sich von ihm lecken! Ein
herrliches Gefühl, unbeschreiblich und aufregend. Davids Gedanken
jagen durcheinander, zuviel hat er heute unter diesen beiden
wunderbaren Frauen erlebt. Halb erstickt unter ihren Ärschen,
gedemütigt und gequält, als Toilette missbraucht und nun als
Liebhaber benützt - was kann es schöneres an Geilheit auf dieser
Welt geben? Überglücklich bearbeitet er Ankes Muschi über seinem
Mund mit der Zunge, so wie sie es befiehlt. Und sein Schwanz bemüht
sich, die Möse seiner Chefin so zu versorgen, dass sie mit ihm
zufrieden ist.
Der Tag kündigt sich bereits an, als die beiden Frauen nach mehreren
Stellungswechseln auf ihrem Sexsklaven zahlreiche Orgasmen erlebt und
genossen haben. Abwechselnd saßen sie auf seinem unermüdlichen
Schwanz und auf dem fleißigen Leckmund. Sie vergaßen dabei
offensichtlich, dass sich unter ihnen ein Mensch befand und keine
Maschine. Aber David wurde mit dieser neuen Strapaze fürstlich
belohnt. Er durfte dabei sogar mit seinen Händen ihre herrlichen
Körper streicheln. Sie gestatteten ihm auch, mit seinen sensiblen
Fingern ihre Brüste gefühlvoll zu massieren. Und sie überschwemmten
dabei seinen Mund unter ihren feuchten Liebesgrotten immer wieder
mit ihrem herb schmeckenden Nektar.
Ein völlig erschöpfter David blieb auf der Couch zurück, nachdem die
beiden Frauen, welche ebenfalls schon eine verständliche Müdigkeit
verspürten, unter der Dusche gemeinsam die lange Nacht beendeten.
Er wird diese Nacht nie in seinem Leben vergessen: als Sklave seiner
göttlichen Chefin Martina Sandes und ihrer tabulosen Freundin Anke.
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