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Der Bauernhof
Bauer Erich hatte alles noch einmal durchgerechnet -
es reichte einfach nicht; der neue Kuhstall, direkt
hinter dem alten, hatte ein Vermögen gekostet;
gleichzeitig waren die Preise in den Keller gegangen -
Schweinefleisch, Rindfleisch, ja sogar Kalbfleisch;
ohne baldige Lösung drohte die Zwangsversteigerung
des Hofs; es sei denn, er würde auf höherwertige
Produktion umstellen; Bio hatte er schon gemacht, aber
er verlor immer noch Geld; Bäuerin Ulrike hatte eine
Idee, in England, so hatte sie gehört, hatte es nach
dem BSE einige Bauernhöfe gegeben, die menschliches
Vieh hielten, das war zwar nur ein Gerücht, aber die
Idee war gut; menschliches Vieh kostete nichts, fraß
das gleiche Futter wie die Kühe und sowohl Fleisch
als auch Milch wurden gut bezahlt; "du bist verrückt,
illegal, gefährlich", meinte der Bauer; Ulrike
meinte, man könne es ja mal versuchen, erstmal mit
einer Frau oder einem Tier, wie sie meinte; liefe es,
kämen noch welche dazu, Platz war ja da, ansonsten
würde die Kuh einfach entsorgt.
Im Norddeutschen
Anzeiger schaltete sie eine kleine Anzeige
"Biobauernhof- Erlebniswochenende ab 98 DM"; eine
Anzeige, die der bei dem Großhändler Fotzmann
angestellten Anna auffiel. Warum nicht, dachte sie,
das war nicht all zuviel und einen Ökobauernhof wollte
sie immer mal sehen. Sie rief bei Ulrike an, ihr Mann
holte sie sogar vom Bahnhof ab; zuerst gab es einen
Kaffee bei den Bauersleuten, die Anna bereits gierig
musterten; sie trug eine enge Bluse, dazu einen Mini,
beige Nahtstrümpfe; Erich betrachtete sie aber
überhaupt nicht sexuell; ihr Euter war stattlich, mit
den Augen prüfte er ihre Lenden; die Oberschale, kurz
eine hübsche Kuh, dachte er und sie war auch noch
freiwillig gekommen. "Sicherlich interessiert sie
unser Stall", meinte er; Anna war als Stadtkind
begeistert, echte Kühe, sie trat in den Stall ein,
Bauer Erich erklärte ihr, wie die Kühe gehalten
wurden, welches Futter sie bekamen, wann sie
geschlachtet wurden; Anna fand dies sehr interessant;
dann zeigte der Bauer auf eine Tür im Stall, hinter
der sich der neue Stall befand, der völlig leer war.
Ulrike kam hinzu, die drei betraten die neue Halle;
Ulrike holte den Elektroschocker aus einer Tasche,
drückte ihn an Anna und meinte, es sei besser sie
würde sich nun ausziehen; Anna protestierte, das sei
doch wohl ein schlechter Scherz, doch der Schocker
überzeugte sie; hübsch sah sie aus, und der Bauer
drückte sie auf den Boden und fickte sie erst einmal
durch; dies war das letzte mal, dass sie als Frau
genommen werden sollte.
Ulrike drückte nun den Hals
der gefickten Anna auf den Boden, schob ihr einen
Knebel in den Mund; legte ihr ein eisernes Halsband um
und verschloss dies mit einem Vorhängeschloss; dann
legte sie Anna Fußfesseln mit einer kurzen Kette an,
so das sie sich ein wenig bewegen konnte, fesselte die
Hände auf den Rücken, klickte eine 50cm kurze Kette
an das Halsband ein, und zerrte Anna in Richtung
Betonwand, in der in 70cm Höhe ein Eisenring
eingelassen war; Anna konnte sich ein wenig bewegen,
aufstehen aber war unmöglich. Mit den Worten "gute
Nacht, Kuh" drehte Ulrike das Licht aus. Anna aber
hatte lange Zeit, über ihr kommendes Schicksal
nachzudenken.
Am nächsten Morgen stellte der Bauer
vor der liegenden Anna einen Trog mit Mais und einen
Eimer Wasser hin; wenn Du schreist, gibt's den
Schocker, meinte er und nahm ihr zum Fressen den
Knebel ab; mit den Händen auf den Rücken,
schlabberte die hungrige Anna den Mais und soff aus
dem Eimer. Doch noch regte sich natürlich der Mensch
in Anna, sie versuchte nach vorne zu gehen, die
Halskette zog sich stramm und Anna bekam
Schwierigkeiten zu atmen; ein Tritt des Bauern in ihre
hängenden Brüste oder Euter, beruhigte sie, gefolgt
von einem Schlag aufs Maul; Tränen liefen von den
Augen unserer jungen Kuh; der Bauer verließ Anna, und
drehte das Licht aus; aus dem Stall war nunmehr ein
leises Wimmern zu hören; besser, sie gewöhnte sich
an ihr Schicksal, sonst käme der Bauer gleich wieder
mit dem Schocker. Der erste Schritt von der stolzen
Frau zur Kuh war gemacht.
Neben den
Schleswig-Holsteinern hatte Bauer Erich nun das erste
Exemplar Menschenvieh.
Anna wachte durch die ersten Sonnenstrahlen auf, die
ein wenig durch den Verschlag drangen; sie hatte wohl
wieder einen Alptraum gehabt; Zeit zum Aufstehen; sie
erhob sich, doch wurde sie brutal durch eine Kette
gestoppt, außerdem war sie nackt und die Hände auf den
Rücken gefesselt; die Beine konnte sie trotz der
kurzen Kette immerhin 25cm auseinander ziehen. Sie
musste sich erleichtern, pisste in die Rinne im Beton;
kalt war es nicht, im Stall war eine Heizkörper. Sie
hörte eine Stimme, die Tür ging auf, herein kam Bäuerin
Ulrike, nackt, bis auf eine Strumpfhose, den
Elektroschocker in der Hand; vor Annas Kopf, ging sie
in die Knie, drückte ihren Fuß auf ihre Nase und
befahl "riechen"; es roch nach Nylon; dann zog Ulrike
die Strumpfhose herunter und befahl "lecken". Anna
leckte, bis sie kam, aus Angst den Elektroschocker
spüren zu müssen. Zufrieden stand Ulrike auf,
verpasste der Kuh noch einen anständigen Tritt in die
Euter und ging zurück und ließ Anna in ihrem
Verschlag zurück.
Nun hörte sie zwei männliche
Stimmen, durch die Tür hörte sie den Bauern zu
jemandem sprechen, er hätte noch eine Überraschung;
die Tür ging auf, der Bauer und jemand im weißen
Kittel standen vor ihr. "das ist nun mein neues
Projekt", sagte der Bauer; "Bist du verrückt?", meinte
der in dem Kittel, sei das eine Entführung oder warum
sei die Frau da; Sklavinnen dürften nicht gehalten
werden, auch nicht welche aus dem Ausland. "Keine
Entführung, keine Sklavin, nur ne spezielle Kuh",
meinte der Bauer zu dem Kittelmenschen, den er Anna
als Veterinär vorstellte. "Probier sie doch mal aus",
meinte er. Gesagt, getan. Der Veterinär öffnete seinen
Reißverschluss, der Bauer drückte Annas auf die Knie
und dann ihren Kopf herunter, und mit kräftigen
Stößen kam der Tierarzt. Tränen liefen Anna die
Wangen herunter, Sex ja, aber doch nicht so. "Wenn du
sie aber artgerecht halten willst," meinte der
Tierarzt, braucht sie eine Herde." Der Bauer fand die
Idee recht gut, fragte Anna nach Verwandten und
Bekannten, und weinend nannte Anna die Namen Carla,
Rolf, Nicole, Jenny, Beatrix, Denise und Kevin sowie
deren Telefonnummern. "Kannst Du sie vorbereiten?",
fragte der Bauer den Tierarzt. "Wenn Deine Frau
hilft", meinte er. Anna wurden die Hände
frei gebunden, aber nut um stählerne Armbänder
anzulegen; im Boden des Stalls waren 4 Eisenringe
einbetoniert, an denen mit einem Karabiner haken,
jeweils Hände und Füße festgebunden wurden; Anna
stützte sich nun vorne auf die Hände, hinten auf die
Knie und war völlig bewegungsunfähig.
Der Bauer
setzte sich nun in Lendenhöhe wie ein umgekehrter
Reiter auf Anna, wobei seine Knie auf ihre Taille
drückten; Ulrike war inzwischen dazugekommen, nur in
einer Strumpfhose, und klemmte Annas Kopf zwischen
ihre feuchten Schenkel; Betäubungsmittel verabscheute
er, schließlich war dies ein Biobauernhof und die
Mittel würden dem Fleisch schaden. Nun ging er vor
Annas Kopf, zog etwas an ihrer Nase und knackte mit
einer Lochzange die Nasenscheidenwand; Anna schrie,
hätte sich aber besser die Schreie für später
aufbewahrt; Blut floss herab, und der Tierarzt fügte
einen schweren Nasenring ein; dann ging er seitlich
neben der Kuh in die Knie, zog an einem Nippel, piercte ebenfalls, wobei er aufpasste, die
Milchkanäle nicht zu verletzen; und fügte einen
schweren Ring sowie ein 500 Gramm Gewicht an; das
Euter zog sich in die Länge, und das war voll
beabsichtigt; das gleiche an der anderen Seite;
währenddessen sicherten der Bauer und seine Frau
weiterhin die Kuh; der Tierarzt sah sich nun näher
die Kuhfotze an; zog an den Lippen und piercte diese
gleichfalls, 2 Gewichte von 500 Gramm dran, fertig.
Nächster Schritt: Kennzeichnung: er befühlte fast
zärtlich ihr linkes Ohr, die Schmerzen des Piercings
vermischten sich mit orgiastischer Wärme, doch zog er
nur am Ohr, um eine Marke anzubringen; auf ihr standen
"Kuh Anna, Rasse: Röbelvieh, Gewicht 65 kg, Fangdatum
15.12.01, Euter: durchschnittlich, Fleischqualität:
hoch, Nutzung als Milchvieh wahrscheinlich,
Inventarnummer: KF (Kuhfotze) 12/01-01)";
Anna hat
kaum Gelegenheit, sich von dem Schmerz zu erholen, da
folgten nun drei Spritzen: zwei in die Euter zur
Milchbildung (das einzige Medikament), eine in den
Hals, um die Stimmbänder zu lähmen; der Bauer hatte ja
die Telefonnummern der Herde, weiter brauchte die Kuh
nicht zu quatschen, bald würde sie nur noch muhen
können. Der Bauer fragte noch nach einer individuellen
Kennzeichnung; der Tierarzt kam nun mit einem
glühenden Lötkolben, den er zunächst vor den
Kuhaugen und dem tränen verschmierten Gesicht pendeln
ließ und auf den er das Siegel des Hofs gesteckt
hatte; 15 endlose Sekunden brannte er das Siegel in
die linke Pobacke, auf dem "Fotzenhof - 12/01 - Anna
zu lesen war. Gehen wie ein Mensch tat eine Kuh nun
auch nicht, also kappte der Tierarzt schließlich mit
einem scharfen Messer ihre Sehnen an den Fersen; nun
konnte sich Anna, wenn sie mal später auf die Weide
durfte, nicht mehr anders als eine Kuh bewegen; Bauer
und Bäuerin stiegen von der Kuh, Anna blickte
schmerzverzerrt und traurig zu Ulrike auf, die ihr
einen Fußtritt verpasste, sie wurde von den Eisen
losgelöst, am Hals wieder an die Wand gekettet. Die
Wunden würden bald verheilen; dann gingen die
Menschen; wenigstens hatte sie nun die Hände frei, um
sich ausgiebig zu befriedigen; die folgende Stunde
hörten die Bauern in ihrem Haus das entfernte
Schreien der Kuh, das allmählich in eine Muhen
überging, da das Medikament wirkte, vermischt mit
spitzen orgiastischen Schreie; allein sollte Anna
nicht bleiben, dafür waren die Bauern viel zu
tierlieb; Erich griff daher zum Telefon, rief Rolf an,
richtete schöne Grüße von Anna aus, und fragte, ob
er sie nicht morgen abholen wolle, der Familie und
Freunden würde er gern den Biobauernhof, ein
unvergessliches Erlebnis, zeigen... für wie lange,
sagte er nicht.
Wieder einmal ging die Tür auf, die
Kuh Anna schaute erstaunt, als der Bauer insgesamt 6
neue Ringe in der Wand verankerte? Neue Ringe? Nach
getaner Arbeit brauchte der Bauer ein wenig
Entspannung und bestieg sie, spritzte kurz ab und gab
ihr einen Klaps auf den Po. Dann fiel die Tür wieder
ins Schloss; der nächste Besucher Annas war der
Tierarzt, brachte eine enge Gitterbox, schaute dann
kurz nach ihr, prüfte ihr Euter und die Spalte, und
wartete mit Ringen, Ketten und Zangen. Mittlerweile
war der Besuch angekommen, Rolf and Carla erhielten
zunächst einen Kaffee; Carla hatte sich richtig schick
gemacht, fleischfarbene Strumpfhose, Bluse, Pumps; die Girlies Nicole, Betarix und Jenny sowie Kevin in Jeans
und T-Shirt, Beatris in Stiefeln und frechem Mini. Um
die Tiere nicht zu erschrecken, so meinte der Bauer,
sollten sie nacheinander in den Stall gehen. Alle
fanden das logisch, nacheinander gingen Nicole mit
Denise, Jenny mit Kevin, schließlich Rolf und Carla
in den Stall, in dem der Tierarzt sie erst mit
Chloroform betäubte auszog, beringte, ankettete mit
Ausnahme von Rolf und Carla die Sehnen an den Fesseln
durchschnitt. Rolf und Carla sollten später im Sommer
auch als Zugtiere auf dem Acker Verwendung finden. Die
freche und dürre Denise, die im Haus übrig geblieben
war, wurde von dem Bauern angekettet, er zog sie aus,
legte ihre eine knappe schwarze Dienstmädchenuniform
mit Strapsen hin und befahl sie anzuziehen; ihre
Widerrede quittierte er mit einem kräftigen Schlag
ins Gesicht und schließlich gab sie nach; er wollte
sie zunächst als Dienstsklavin halten, bei jeder
kleinsten Unachtsamkeit härtestens mit der Peitsche
abstrafen und genüsslich mit Freunden nehmen. Das sie
so frech war, machte um so mehr Freude beim abrichten. |
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