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  Bettina

Schon vor längerer Zeit hatte Hans den Brief abgeschickt, er hatte eigentlich nicht mehr mit einer Antwort gerechnet. Plötzlich aber klingelte das Telefon, und jetzt kam doch eine Resonanz. "Ich habe eine mögliche Partnerin für Sie gefunden. Sind Sie noch interessiert?"
"Natürlich bin ich interessiert" erwiderte er. "Was können Sie mir anbieten?" "Nun, nach Ihren Wünschen käme eine Frau aus Siegen in Betracht, ich kann dafür sorgen, dass sie bei Ihnen anruft." "Dann sorgen Sie dafür. Wann kann ich damit rechnen?" "Oh, ist Ihnen heute recht? Ich habe mit der Kandidatin schon gesprochen. Da Sie ja einverstanden sind, kann ich ihr Ihre Daten und Telefonnummer mitteilen, sie wird sich sicher sofort melden."
Aufgeregt legte Hans auf und ging ins Bad, um zu duschen und sich zu rasieren.
Kaum war er fertig, klingelte erneut das Telefon. Tatsächlich, es war der erwartete Anruf.
"Hier ist Bettina H.. . Man hat mir Ihre Nummer gegeben. Kann das sein? Erwarten Sie einen Anruf von einer Frau aus Siegen?" Die helle Stimme hörte sich recht sympathisch an. "Ja, wenn Sie den Hinweis aus Gütersloh erhalten haben, sind Sie bei mir richtig."
Nach einigen einleitenden Sätzen kam sie zur Sache: "Sie hören sich nett an, ich würde Sie gern kennen lernen. Wie denken Sie darüber? Sollen wir erst mal auf neutralem Boden zusammen kommen? Oder wollen Sie lieber sofort ... "sie kam ins Stottern.
Hans fragte behutsam: "Worauf stehen Sie denn?" "Ich weiß nicht. So diese harten Sachen mag ich nicht. Ich würde mir wünschen, jemanden mit Gefühl und Verständnis zu finden. Einen, der auch nach meinen Gefühlen fragt. Vielleicht würde ich gern mal übers Knie gelegt werden, oder was ähnliches. Aber es müsste immer möglich sein, aufzuhören, wenn ich nicht mehr kann."
"Sie haben noch nicht viel Erfahrungen mit SM gesammelt, nicht wahr?" fragte Hans. "Nein, das ist ein Versuch für mich. Ich möchte mich gern anlehnen können, jemanden haben, der mir sagt, wo's langgeht. Wenn es der Richtige ist, lasse ich ihn gern bestimmen, auch wenn es mir etwas unangenehm würde."
"Nun, es könnte auch mehr als etwas unangenehm werden. SM; wo der unterwürfige Partner die Regeln festlegt, ist kein SM. Da käme bei mir zum Beispiel keine Lust auf. Aber ich stehe auch nicht auf pure Gewalt, da stimmen wir dann wohl überein.
Ich mache Ihnen einen Vorschlag: Wir probieren heute einfach mal aus, ob das mit uns klappen könnte. Ich bestimme mal versuchsweise die Regeln, und wenn Sie damit klarkommen, kann es weitergehen, sonst hören wir einfach auf und treffen uns nicht mehr. Einverstanden?"
Hans konnte durch den Draht förmlich ihre Erleichterung spüren, dieser Vorschlag gefiel ihr gut. Sie fragte geradezu atemlos: "Was sind die Regeln?"
Hans antwortete ihr: "Sie ziehen sich nun ein Kleid an, mit weit schwingendem Rock, vorn durchgeknöpft, nicht zu lang. Sie dürfen keine Wäsche darunter tragen, außer Kleid und hohen Schuhen ist Ihnen nichts erlaubt, keine Uhr, kein Schmuck außer einer schmalen Halskette, an der Ihr Schlüssel hängt. Sie kommen dann zu mir, klingeln unten und gehen dann ganz nach oben. Ich wohne im obersten Stock. Vor meiner Wohnungstür ziehen Sie dann Kleid und Schuhe aus und legen die Sachen auf den Absatz neben die Tür, dann klingeln Sie noch einmal. Wenn ich durch den Türspion sehe, dass Sie vorbereitet sind, die Hände im Nacken verschränkt, öffne ich Ihnen, und dann schauen wir mal weiter."
"Das sind aber harte Regeln" erwiderte sie. "Sie können mich durch den Spion betrachten, und ich weiß nicht, wer mich da beobachtet." "Nun ja, eine solche Ungewissheit passt doch durchaus zu der Rolle, in die Sie sich begeben freiwillig! Und wenn Sie dann merken, dass Ihnen niemand die Tür öffnet, können Sie auch erkennen, dass mir Ihr Körper nicht gefällt. Weiteres Klingeln nutzt nichts. Wenn ich nicht öffne, gehen Sie wieder nach Haus."
Sie ging darauf nicht ein, scheinbar war sie sicher, dass ihr Aussehen ankommen würde. Statt dessen fragte sie: "Kann mich denn niemand sehen, bis Sie aufmachen?" "Nein, vor fremden Blicken sind Sie dort vor meiner Tür sicher. Aber ein bisschen Unruhe bei Ihnen ist für mich doch auch ganz reizvoll. Und deshalb schmücken wir die Sache auch noch etwas aus: Wenn Sie ausgezogen sind, merken Sie sich die Lage des Klingelknopfes: Es ist der untere Taster. Über dem Geländer wird ein Tuch hängen. Verbinden Sie sich damit Ihre Augen. Und erst danach klingeln Sie erneut.
Erst dann öffne ich die Tür. Wenn Sie das schaffen, können wir versuchen, ob wir zusammen kommen. Ich würde nämlich gern herausfinden, wie weit Sie sich ausliefern, ohne mich überhaupt jemals gesehen zu haben."
"Sie sind ein sehr strenger Herr, aber ich will versuchen, ob ich Ihren Ansprüchen gerecht werden kann. Wann soll ich kommen?"
"Jetzt gleich. Wo sind Sie jetzt?" "Ich wohne in Giessen, in der Z... Nr. 2. Und Sie?" "Ich wohne am K... 12. Zu Fuß sind das etwa 15 Minuten. Gehen Sie ruhig zu Fuß. Dann brauchen Sie nur den Wohnungsschlüssel an Ihre Halskette zu hängen. Kommen Sie also ohne Handtasche.
Ich gebe Ihnen ab jetzt eine halbe Stunde fürs Umziehen und für den Weg. Seien Sie pünktlich, zu spät oder zu früh könnte dazu führen, daß ich Sie gleich bestrafe, noch ehe Sie mich besser kennen. Und jetzt Ende der Diskussion. Sie entscheiden, ob Sie mit meinen Regeln klarkommen. Ich warte mal ab, ob Sie kommen oder nicht. Tschüs!"
Mit diesen Worten legte er einfach den Hörer auf. Er war nun sehr gespannt, wie die Unbekannte reagieren würde. Vorsichtshalber holte er den Beutel mit seinem Spielzeug aus dem Wandschrank hervor und legte die Sachen auf den Schreibtisch. Dann zog er sich an. Er schaltete das Radio auf den Klassiksender ein und setzte sich zu einer Zigarette hin.
Nach genau 30 Minuten klingelte es. Er betätigte den Türöffner und wartete, das Auge am Spion.
Angestrengt lauschte er, und er konnte nur die Schritte einer Person ausmachen, die die Treppe heraufkam. Tatsächlich, es war eine noch recht jung aussehende Frau. Sie trug ein blaues Kleid, es musste die Erwartete sein.
Unsicher schaute sie sich um, dann verschwand sie halb aus seinem Blickfeld. Aber er konnte einen Arm von ihr sehen, sie zog tatsächlich ihr Kleid aus! Dann sah er sie wieder ganz. Sie war nackt. Sie stellte sich vor die Tür, nahm ihre Brille ab und verband ihre Augen mit dem Seidenschal. Dann klingelte sie an der Tür und legte dann ihre Arme hinter den Kopf.
Hans ließ sich mit dem Öffnen Zeit. Sie bot ein bezauberndes Bild. Als er dann leise öffnete, merkte sie es auch nicht sofort, so dass er sie in Ruhe ganz ansehen konnte. Dann sagte er zu ihr: "Kommen Sie herein!"
Sie schrak sichtbar zusammen. Er nahm aber einfach den Nippel ihrer rechten Brust zwischen Daumen und Zeigefinger und führte sie ins Wohnzimmer, ließ sie mitten im Raum stehen und betrachtete sie aus geringer Entfernung.
Seine Liebesdienerin war hübsch: Schlanke Figur, auch ohne die Schuhe sehr lange Beine, einen straffen Po und hübsche, nicht zu volle Brüste, die fest vom Körper abstanden. Ihr Schamhaar bildete ein schmales Dreieck, vermutlich war es seitlich rasiert, die unteren Lippen schienen fast nackt, aber er konnte das nicht richtig erkennen, da sie ihre Beine geschlossen hatte.
"Spreizen Sie bitte ihre Beine noch weiter, bitte!" Sie tat, was er verlangte. Nun konnte er ungehindert ihren Schambereich betrachten. Die inneren Lippen lugten hervor, sie waren rosa, nicht braun. Ihr Liebeshügel war anmutig gewölbt, und dank ihrer schlanken Schenkel konnte er auch die Leistengegend neben ihren Schamlippen gut anschauen, wenn er sich ein wenig bückte.
Aber nun war es an der Zeit, sie nicht nur zu betrachten, er wollte sie auch anfassen. Und dazu war eine leichte Fesselung ratsam. Also sagte er zu ihr: "Strecken Sie mir bitte Ihre Hände entgegen, ich möchte sie Ihnen fesseln."
Willig gehorchte sie. Er legte ihr ohne Zögern den schmalen Gurt um die übereinander gelegten Handgelenke und zog ihn stramm. Dann ergriff er das Lederhalsband, das er zuvor daran befestigt hatte, und zog ihre Arme an dem Halsband hoch und hinter ihren Kopf. Nun schloss er das Halsband fest um ihren Hals.
Bettina hatte sich während der Aktion nicht von der Stelle gerührt. Hans hatte nicht den Eindruck, dass ihr etwas unangenehm war. Im Gegenteil, sie hatte kurz geil aufgestöhnt, als sie erkannte, wie wehrlos sie jetzt war.
Hans trat hinter sie und fing an, sie zu streicheln. Zunächst ihre Flanken in der Taille und ihre Hüften, dann ihre Pobacken und ihren Bauch. Er schob seine Hände tiefer, zwischen ihre Beine, und teilte ihre Schamlippen, um ihren Kitzler zu ertasten.
Ihre Muschi war bereits feucht, und als Hans leichte Massagebewegungen ausführte, lehnte sich Bettina an ihn und schnurrte wohlig wie ein Kätzchen.
"Leck mir meine Finger ab, Süße!" befahl er ihr. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen, so dass er in ihren Mund eindringen konnte. Gehorsam leckte sie seine Finger ab.
"Bedanke Dich dafür!" forderte er. "Ich danke Dir, dass ich Deine Finger ablecken durfte" gehorchte sie wieder.
Abrupt ließ er sie los und stellte sich vor sie hin. Sie schwankte etwas, war wohl verwirrt über den plötzlichen Entzug von Wärme und Körperkontakt.
"Jetzt kommen einige Regeln für unsere SM Spiele. Devotes, unterwürfiges Verhalten bei der Sklavin ist notwendige Voraussetzung für eine funktionierende SM Beziehung. Fehlverhalten und Ungehorsam werden bestraft. Wenn Dir das generell nicht liegt, solltest Du die Finger davon lassen. Du sagtest am Telefon, dass das etwas für Dich sein könnte, wenn Du nicht zu harte Sachen ertragen musst. Finde es heraus. Falls etwas wirklich zu hart für Dich ist, sagst Du einfach ein Codewort, das wir verabreden. Aber das ist auch das Ende dieser Beziehung. Ist das O.K.?"
Sie antwortete leise: "Sonst wäre ich ja nicht hier. Ich will das so. Sag´ mir Deine Regeln, bitte."
"O.K., nun denn. Erstens: Zu Deiner Rolle gehört absoluter Gehorsam. Selbst wenn ich von Dir verlange, dass Du Dich einem Fremden hingibst oder wenn ich Dich irgendwo mitten im Wald an einen Baum fesseln will, musst Du gehorchen. Und bedenke: Eine Sklavin hat kein Recht auf Einspruch und Schamgefühle.
Zweitens: Es ist Dir nicht erlaubt, mich zu duzen. Die korrekte Anrede lautet: Sie und Mein Herr. Da wir erst jetzt darüber sprechen, werde ich Dich für dieses eine Mal nur gering bestrafen.
Drittens: Grundsätzlich darfst Du nur reden, wenn ich es Dir erlaube. Es bleibt Deinem Geschick überlassen, wie Du mir das signalisierst, dass Du mir etwas zu sagen hast. Aber Du darfst nie beginnen, ehe ich es Dir erlaubt habe.
Viertens: Wenn wir zusammen sind, darfst Du nie Deine Beine schließen oder übereinander schlagen. Auch wenn wir ausgehen, ist Dir das Tragen jeglicher Wäsche verboten. Grundsätzlich trägst Du nur ein Kleid wie das, das draußen liegt. Es gehört zu Deiner Rolle, dass Dein Schoß stets frei zugänglich ist, oder besser, dass Du das weißt. Und grundsätzlich gehören Schuhe mit hohen Absätzen dazu, es sei denn, ich bestimme ausdrücklich etwas anderes.
Das reicht für den Anfang. Weitere Regeln kommen vielleicht später. Hast Du nun alles verstanden?"
"Ja, das habe ich. Ich finde diese Sachen alle O.K.. Wie ist das denn mit dem Codewort? Wenn ich es mal in meiner Not sage, muss denn dann alles zu Ende sein?" "Ja, so ein Code soll ja wirklich nur im äußersten Grenzfall zur Notbremse verwendet werden. Und wenn das nötig wird, haben wir voneinander nichts begriffen, und es wäre gefährlich und falsch, danach weiterzumachen. Ist jedenfalls meine Meinung. Was soll denn Dein Codewort sein?"
"Ich weiß nicht, sagen Sie was!" "Nun gut, Dein Not und Codewort ist Allmacht. Präge es Dir gut ein. Denn es kann durchaus mal sein, dass Du Nein sagst, weinst oder schreist, wenn es sehr hart wird für Dich. Ich kann und will nicht heraushören, ob Du nur extrem belastet wirst oder wirklich nicht mehr kannst. Für diesen Notfall weißt Du dann Hilfe."
Bettina schwieg eine Weile, dann sagte sie leise: "Gut, es soll so sein, wie Sie es sagen. Ich bitte Sie nur, mir Zeit zu geben, damit ich mich an diese Rolle gewöhnen kann. Und wenn ich mich mal falsch verhalte, helfen Sie mir, meine Fehler zu erkennen. Wollen Sie mir das versprechen?"
"Ja, das will ich Dir gern versprechen." "Und ich würde gern noch eins sagen, wenn ich darf: Ich würde gern auch so mit Ihnen zusammen sein, wenn Sie mal keine Lust auf SM haben. Dass wir mal zusammen ausgehen oder uns sonst treffen. Meinen Sie, dass das möglich ist? Oder gibt es da Konflikte?"
"Das entscheiden wir später. Zu Deiner und meiner Rolle gehört eben, dass ich festlege, was läuft. Und wenn ich Dir erlaube, von einigen Regeln abzuweichen, z.B. Wäscheverbot oder das Siezen, dann erreichen wir eigentlich genau das, was Du gerade angesprochen hast. Ist jetzt alles geklärt?"
Sie antwortete mit demütiger Stimme: "Ja, mein Herr."
"Nun, dann können wir ja jetzt Deine erste Bestrafung vollziehen. Ach ja, noch eins: Manchmal gehört die Ankündigung der Strafe mit genauer Beschreibung, was Dich erwartet, zu der Strafe. Ich will dann Deine Reaktion sehen, wenn Du hörst, was auf Dich zukommt. Das ist für mich pure Lust. Und manchmal kommt die Strafe überraschend, ohne Ankündigung. Das liegt ganz allein in meiner Laune. Da heute Deine Augen verbunden sind, gibt es keine Ankündigung. Es geht so los."
Leise ging Hans zum Schreibtisch und nahm die Reitgerte in die Hand. Ebenso leise trat er dann seitlich hinter sie und zog die Gerte nicht zu hart über ihren Hintern. Bettina zuckte zusammen, ein kleiner Schreckensschrei entfuhr ihren Lippen. Dann stand sie wieder still und erwartete den nächsten Hieb. Hans wartete und betrachtete sie. Ein zartrosa Streifen erschien auf der weißen Haut.
Bettina zitterte, vor Angst, aus Erwartung auf mehr? Hans schlug noch mal zu. Diesmal hatte sie sich besser in der Gewalt. Abgesehen von dem kurzen Zucken in der Sekunde, in der sie den Schlag spürte, und dem Zittern danach rührte sie sich nicht.
Nun schlug Hans noch weitere vier Mal zu. Er achtete darauf, dass die Striemen schön nebeneinander lagen und sich nicht kreuzten. Er schaute sich das hübsche Bild auf ihren Hinterbacken an und nahm sie dann von hinten in den Arm. Sie seufzte und gab sich willig in seine Arme.
"Du hast Dich gut gehalten. Zur Belohnung darfst Du mich nun küssen." Hingebungsvoll schmiegte sie sich an ihn und öffnete ihm ihre Lippen. Nach einem langen und intensiven Kuss sagte er zu ihr: "Nun ist es an der Zeit, weitere Dinge zu lernen, die zu Deiner Sklavenrolle gehören."
Hans zog sich nun aus, während er weiterredete.
"Nicht immer kommst Du so rasch zur Erfüllung Deiner Lust. Häufig musst Du sehr lange darauf warten, während ich total egoistisch darauf achte, dass ich immer und sofort befriedigt werde. Aber auch dieses Warten wird für Dich zwar quälend und manchmal schmerzhaft, aber lustvoll sein. Und Du wirst durch eigene Erfahrung lernen, dass am Ende immer Deine Befriedigung folgt, auch wenn es lange dauert. Auch wenn Du scheinbar endlos Schmerzen oder andere unangenehme Dinge hinnehmen musst. Denn Du sollst gerne Sklavin sein, und das bist Du nur, wenn Deine Vorfreude und Erwartung nicht enttäuscht wird.
Heute zum Beispiel wirst Du noch eine Menge einstecken müssen, ehe ich Dich befreie. Und Du sollst die ganze Zeit daran denken, dass Du mich noch nicht einmal gesehen hast. Knie nun nieder!"
Sie tat, was er verlangte, und spreizte sofort die Beine so weit es ging. "Nimm mich in den Mund." Sie öffnete ihren Mund, und Hans steckte ihr sein erigiertes Glied hinein. Er hielt ihren Kopf und dirigierte so die Intensität, mit der er in ihre Kehle stieß. Als er merkte, dass er gleich kommen würde, befahl er ihr: "Ich will, dass Du alles schluckst."
Sie gehorchte. Wegen des Tuchs vor ihren Augen konnte er nicht erkennen, wie sie zu Oralsex stand. Aber das würde er mit der Zeit herausfinden.
"Etwas an Deiner Haltung zeigt mir, dass Du sprechen willst. Los denn!" Sie fragte mit zaghafter Stimme:" Darf ich mal zur Toilette?" "Du sollst nicht meinen, dass Du immer so rasch reden darfst wie jetzt, oder dass ich Dir stets so rasch einen Wunsch erfülle. Es ist eine Ausnahme, nur deswegen, weil ich schon vorhin den Wunsch hatte, Dir beim Pinkeln zuzusehen."
Er zog sich nun eine Hose an, half ihr beim Aufstehen und führte sie ins Bad. Sie ließ sich führen und auf die Brille helfen. Was er von ihrem Hals und Gesicht sehen konnte, war puterrot geworden. Sie schämte sich.
Hans reagierte darauf mit den Worten: "Ich werde nun das Tuch abnehmen. Du darfst mich aber noch nicht ansehen, hast Du mich verstanden?" Als sie nickte, löste er ihre Augenbinde und küsste sie noch einmal, während das Wasser aus ihr herauslief; sie konnte es nicht aufhalten. Als sie fertig war, führte er sie zur Wanne und half ihr, hinein zusteigern. Er drehte kaltes Wasser aus und spülte ihr lange Unterleib und Beine ab. Dann half er ihr aus der Wanne heraus und trocknete sie ab.
"Nachdem Du nun ein wenig abgekühlt bist, werde ich Dir erneut einheizen. Das neue Spiel wird für Dich härter, aber wir wollen ja langsam härter werden und Deine Grenzen austesten. Gehe bitte ins kleine Zimmer, dazu darfst Du dann Deine Augen öffnen.. Dort hängt hinter der Tür eine Kette an der Wand, die für Deine Brüste bestimmt ist. Hole sie mir her. Weil Deine Hände gebunden sind, darfst Du sie mit dem Mund apportieren wie ein Hündchen. Du bringst sie zu mir, und ich werde sie dann hier mit den Klemmen an Deinen Brustwarzen befestigen. Die Klemmen sind ziemlich fest, und es tut ganz schön weh.
Ich werde sie seitlich anbringen, so dass Deine Nippel nicht nur gequetscht, sondern auch nach außen verdreht werden. Und obwohl Du das weißt, holst Du jetzt die Kette. Und Du hast natürlich kein Recht, vorher etwas dazu zu sagen oder diesen Befehl zu ignorieren.. Ich sage Dir aber gleich dazu, dass das eine relativ harmlose Sache ist. Es wird zwar weh tun, aber das Wissen, dass Du um meiner Lust Willen Schmerzen ertragen möchtest, macht mich an. Und es ist nun mal Sklavinnenlos, der Lust ihres Herrn zu dienen. Los jetzt!"
Bettina war während der Ansprache stumm geblieben, und sie ging nun stumm in das Kinderzimmer, um die Kette zu holen. Nach kurzer Zeit kam sie zurück, die Kette zwischen ihren Lippen. Wohl vor Erregung über das Kommende hatten sich ihre Brustwarzen versteift. Sie standen prall und steif ab. Erst jetzt nahm Hans sie richtig zur Kenntnis. Sie waren wunderschön rund, gar nicht runzlig und rosenrot statt braun.
Er streichelte sie zärtlich und kniff leicht mit den Fingernägeln hinein, so dass Bettina wohlig aufstöhnte. Dann nahm er eine Klammer an der Kette, zog die linke Warze lang und klemmte sie satt ein. Sehr vorsichtig ließ er die Klammer nun kommen.
Bettina biss sich auf die Lippen, überrascht über den heftigen Schmerz in der Spitze. Aber sie sagte keinen Ton und ließ sich willig den zweiten Nippel schmücken. Nun stahl sich ein langer Seufzer von ihren Lippen, als Hans versuchsweise an der Kette nach unten, nach oben und nach vorn zog. Bettinas Brustwarzen folgten der Richtung, in die die Kette zog, sie waren jetzt fast weiß, weil das Blut herausgepresst war.
Hans wollte noch einen draufsetzen, deshalb sagte er: "Bitte mich jetzt darum, ein zusätzliches Gewicht an der Kette zu befestigen!" Bettina stöhnte auf, dann fragte sie: "Was für ein Gewicht?"
"Du hast kein Recht zu fragen, vergiss das nicht. Ich werde Dich für Deinen Ungehorsam gleich bestrafen. Trotzdem werde ich Dir nun erklären, was ich mit Deinen Titten vorhabe. An die Kette hänge ich Dir diesen Vibrator" damit hielt er ein schweres goldenes Massagegerät hoch. "Du nimmst ihn in den Mund, und wenn wir jetzt ins Bett gehen und Du auf mir reitest, schalte ich ihn ein. Das wird zwischen Deinen Lippen und Zähnen hübsch Vibrieren, aber Du darfst nicht loslassen, denn sonst fällt er hinunter und reißt entsetzlich an Deinen Nippeln. So bleibst Du stumm, trotz des Vibrierens in Deinem Mund, und ich habe Dich absolut hilflos auf mir und kann mich an Deiner Situation weiden, während ich Dich ficke.
Und jetzt werde ich Dich zunächst für Deinen Ungehorsam bestrafen, und dann will ich von Dir hören, dass Du mich darum bittest, das Teil an Deiner Kette anzubringen."
Mit diesen Worten ging er in die Essecke und holte einen Stuhl, den er mitten ins Wohnzimmer stellte. Dann griff er wieder nach Bettinas Kette und zog sie daran zu dem Stuhl. Er setzte sich darauf, beugte sie über seine Knie und legte sie über seinen Schoß. Er umfing ihre Beine mit seinem Bein, dann ließ er den Vibrator surrend in ihren Schoß fahren. Bettina stöhnte wohlig auf, als die Erregung in ihr aufstieg, die Erwartung, wie ein kleines Mädchen den Hintern versohlt zu bekommen.
Sie musste auch gar nicht lange warten, schon klatschte seine Hand zum ersten Mal auf ihren Po. Sie schrie leise auf und zuckte mit ihrem ganzen Körper. Dabei machte sich ihre Brustkette durch Schaukeln und Ziehen an den Nippeln stark bemerkbar. Aber das steigerte nur noch ihre Geilheit. Nun folgten die Schläge dicht aufeinander. Der anfängliche Schmerz auf ihren Hinterbacken verwandelte sich in ein tiefes Glühen. Und endlich kam sie in einem heftigen Orgasmus. Hans zog den Vibrator aus ihr heraus und griff ihr mit den Fingern in die Scheide. Sie war klatschnass. Er fickte sie mit dem Daumen weiter, und dann rammte er ihr den nassen Daumen bis zum Anschlag in ihren kleinen, sehr engen Anus und schob zwei Finger in die Muschi. Nun hatte er arge Probleme, sie auf seinem Schoß festzuhalten. Unter der Erregung bäumte Bettina sich auf, ohne auf die Schmerzen an ihren Nippeln zu achten, die von der schweren Kette herrührten.
Aber er schaffte es, indem er die linke Hand zwischen ihren Schulterblättern auf ihren Rücken presste und seine rechte Hand im Doppelgriff in ihren Löchern behielt. Als sie sich beruhigt hatte, half er ihr auf und setzte sie sich auf den Schoß.
Dann fragte er sie: "Wie hat Dir die erste Lektion gefallen, Sklavin?" Bettina strahlte ihn an: "So schön hatte ich es mir gar nicht vorgestellt. Wenn Sie so mit mir umgehen, lasse ich mich gern auf härtere Sachen wie diese Kette zum Beispiel ein. Ich wünschte, es wäre immer so schön. Ich glaube, ich liebe Sie dafür."
"Das ist ein sehr schönes Argument für mich. Aber ich muss Dich enttäuschen. Ich habe Dir ja schon erklärt, Du bist in erster Linie für meine Lust da. Wenn ich wie gerade eben Lust darin finde, Dich kommen zu lassen, zärtlich zu Dir zu sein, dann hast Du Glück. Es wird nur öfter vorkommen, dass Du länger warten musst. Und deshalb werde ich jetzt erst mal die Bestrafung nachholen, die Du Dir verdient hast. Komm mit!"
Er ergriff ihre Brustkette und zog sie daran hinter sich her ins Bad. Dort stellt er sie genau unter den Haken für die Deckenlampe, mit dem Gesicht zum Raum. "Spreize die Beine sehr weit auseinander!" Sie gehorchte. Nun schnallte er die roten Lederbänder an ihre Knöchel und befestigte die Spreizstange an den Karabinerhaken. Dann befestigte er in der Mitte der Kette ein Gummiseil und knotete es so an den Fenstergriff, dass sie auf Zehenspitzen stehen musste, um das Ziehen in ihren Brustwarzen halbwegs erträglich zu machen.
Mit einem nassen Waschlappen befeuchtete er ihre Achsel und Schamhaare. Dann nahm er den Rasierschaum und rieb ihn gut in die vorbereiteten Stellen ein. Bettina war blas geworden, als sie die Vorbereitungen sah. Sie erkannte, was er beabsichtigte. Aber sie sagte keinen Ton, auch nicht, als er seinen Rasierapparat in die Hand nahm und die Haare sorgfältig entfernte.
Bald war sie glatt wie ein kleines Mädchen. Er wusch die frische Haut und trocknete sie sorgfältig ab. Dann massierte er zärtlich Enthaarungscreme auf die betroffenen Stellen. Da die sehr angenehm duftete, konnte Bettina unmöglich erraten, womit Hans sie behandelte.
Das sollte sie ja auch gar nicht. Es reichte, dass sie mitbekam, dass er sie rasierte. Hans war gerührt, dass sie die Behandlung widerspruchslos akzeptierte. So löste er denn das Seil, das ihre Titten ziemlich hart nach oben gezogen hatte, vom Fenstergriff und ließ es fallen. Als das Gewicht von Kette und Seil ein weiteres Mal erbärmlich an ihren Nippeln riss, schrie Bettina leise auf, und Tränen traten in ihre Augen. Hans nahm sie in den Arm, streichelte ihren Rücken und küsste sie, so dass sie sich zusehends beruhigte.
Zugleich begann er, sie durch gezielte Berührungen zu erregen, zupfte an der Kette, massierte ihren Kitzler und schob seinen Zeigefinger in ihren Anus.
Sie sah sehr hübsch in ihrer Erregung aus, mit den glitzernden Tränen auf ihren Wangen, der schweren Brustkette, ihrer unangenehmen gespreizten Haltung und glatten Haut. Das sagte er ihr auch: "Mein Engel, Du bist die schönste Sklavin, die ich je hatte. Ich bin glücklich, dass ich Dich gefunden habe. Wenn Du es möchtest, kann unsere Beziehung sehr lange gut gehen."
Bettina stutzte: "Was meinst Du mit schönste Sklavin? Heißt das, dass Du schon früher eine solche Beziehung hattest? Kennst Du noch andere Frauen, die sich Dir in dieser Art unterwerfen?" wollte Marion wissen. Hans sagte sehr überzeugend: "Natürlich, es wimmelt nur so von unterwürfigen Frauen. Es gab schon Zeiten, wo ich einzelne von Ihnen wochenlang nicht mehr treffen konnte, weil ich mit meinen anderen Sklavinnen überbeschäftigt war. Seit einigen Monaten habe ich mich davon zurückgezogen, weil es mir zu viel wurde. Erst durch Dich bin ich heute wieder auf den Geschmack gekommen. Aber Du hast schon wieder die korrekte Anrede außer acht gelassen.
Betroffen schwieg sie und wurde blass. "Ich bitte um Verzeihung, mein Herr." "Das genügt nicht. In solchen Fällen erwarte ich künftig die Bitte um Verzeihung und einen Vorschlag, welche Strafe Du für Deinen Ausrutscher verdienst. Ich entscheide dann, ob Dein Vorschlag angemessen ist, oder ob ich das Strafmaß noch erhöhen muss."
"Ich bitte um Verzeihung, meine Herr. Wenn Sie mich bestrafen wollen, dann bitte ich um 10 Schläge auf meinen Hintern." "So ist es schon besser, Sklavin. Ich werde Dir 10 auf Deinen Hintern und 10 auf die Vorderseite Deiner Schenkel geben."
Ergeben schwieg sie. Hans holte aus dem Wohnzimmer einen dünnen Rohrstock und verabreichte ihr die Hiebe. Sie stöhnte, als er sie schlug. Aber Bewegungen ihres Körpers führten nur zu weiteren Schmerzen an ihren Nippeln, und so stand sie ziemlich ruhig und ließ die Strafe über sich ergehen.
Hans nahm sie danach in den Arm und frischte mit wenigen Streichelbewegungen an den strategischen Stellen ihres Körpers ihre Erregung wieder auf.
Sie seufzte und gab sich willig seinen Zärtlichkeiten hin. Als ihr Höhepunkt nahte, merkte er das frühzeitig, und er unterbrach seine Aktivitäten. Frustriert stöhnte sie auf und drängte sich gegen ihn, in der Hoffnung, ihn zum Weitermachen zu bringen. Aber sie stellte rasch fest, dass das nichts brachte und ihren Frust nur verstärkte.
Das hieß auch Sklavin sein! Sie schloss ihre Augen. So hatte sie gar nicht bemerkt, dass Hans kurz verschwunden war. Schon nahm sie wahr, dass er an ihrer Scham war. Er schob ihr japanische Liebeskugel hinein. In ihren Hintern steckte einen dicken Stöpsel aus Edelstahl. Er war sehr schwer und so geformt, das sich direkt hinter der Rosette eine starke Verdickung befand, die es unmöglich machte, das Teil wieder heraus zu stoßen. Obwohl sie sich elendig aufgeweitet fühlte, konnte sie nichts dagegen unternehmen, und ihr Schließmuskel zuckte heftig in seiner Qual, ohne die Penetrierung beenden zu können.
Hans löste nun die Klammern an ihrer Kette. Er tat das sehr vorsichtig, trotzdem schoss ein glühender Schmerz in ihre Nippel, als das Blut wieder hinein floss. Erneut stöhnte sie und wimmerte: "Bitte streicheln Sie mich, mein Herr!" Hans tat ihr den Gefallen. Er strich mit seinen Händen über ihre Brüste und durch ihre Flanken, was ihr sehr gut tat. Sie kuschelte sich dankbar an ihn und schnurrte wohlig.
"Nun ist es an der Zeit, diese Spielchen zu unterbrechen, Sklavin. Du hast Dich gut gehalten. Ich habe jetzt Hunger. Zur Belohnung für Deine Haltung darfst Du Dir aussuchen, was Du lieber tun möchtest. Möchtest Du mich begleiten oder nach Hause gehen oder hier auf mich warten?"
Bettina fiel die Entscheidung nicht schwer. "Ich würde gern mit Ihnen gehen, wenn ich darf. Sollen die Teile in mir bleiben, wenn wir ausgehen?" "Ja, mein Engelchen, ich verspreche Dir, Du wirst es genießen. Vor allem aber werde ich es genießen, das Wissen, wie Du unter Deinem Kleid ausgestattet bist. Richte Dich ruhig darauf ein, dass ich Dir öfter unter den Rock greifen werde."
Bettina wurde rot: "In der Öffentlichkeit?" "Ja natürlich! Gerade in der Öffentlichkeit kommen dabei zauberhafte Situationen zustande. Besonders Dein Wissen, dass Du es nicht verhindern kannst, das andere es mitbekommen könnten, dass andere etwas sehen könnten, macht die Sache pikant. Die einzige Änderung, die ich jetzt noch an Dir vornehmen werde, ist das Lösen Deiner Fesseln. Aber denke daran, dass ich einige Dinge mitnehmen werde, die eine erneute Fesselung erlauben auch und gerade in der Öffentlichkeit. Und nun sei so nett und hole Dein Kleid aus dem Flur."
"Aber wie soll ich das denn machen, ohne Hände?" fragte sie. "Ich werde es Dir sagen. Aber zuvor muss ich Dich leider daran erinnern, wie Du mich anzureden hast. Lege Dich dazu mit dem Bauch über den Sessel dort!" Hans hatte jetzt eine recht scharfe Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Deshalb seufzte Bettina nur und gehorchte.
Aus den Augenwinkeln sah sie noch, dass Hans jetzt statt der Gerte ein breites Lederpaddel in die Hand nahm. Instinktiv versteifte sie sich, das Paddel sah sehr gefährlich aus. Bestimmt würde es nicht nur weh tun, sondern auch heftig klatschen, wenn es auf ihrem Po landete. Und das tat es! Es verursachte ein fürchterliches Geräusch, und es tat höllisch weh. Hans schlug sie 12 mal, nicht zu heftig, aber doch von lautem Klatschen begleitet. Bettina zuckte bei jedem Hieb zusammen und schrie durch die aufeinander gepressten Zähne leise auf. Dann legte er das Züchtigungsinstrument zur Seite.
Er strich über ihre glühenden Backen, und als Bettina seine zärtlichen Berührungen spürte, entspannte sie sich augenblicklich und sagte inbrünstig: "Danke, mein Herr, dass Sie mich liebkosen, obwohl ich unaufmerksam war und die Strafe bestimmt verdient habe. Ich will jetzt ganz sicher gehorsam sein."
Ihre Pobacken brannten höllisch, dennoch ließ sie sich aufrichten, und sie genoss es, in den Arm genommen und gestreichelt zu werden. Sie kuschelte sich an ihn und genoss seine Zärtlichkeiten. In diesem Moment erschien ihr Hans nicht so sehr als ihr Peiniger, sondern als ein sehr zärtlicher Liebhaber. Auch als er ihre glühenden Arschbacken fester massierte und sogar heftig kniff, bereitete ihr das weniger Schmerzen als Lust. Wieder fühlte sie ihre Säfte quellen.
Schließlich ließ Hans von ihr ab. Bettina war kurz vor dem Orgasmus gewesen, es bereitete ihr beinahe Qualen, so weit getrieben zu werden, um dann den abrupten Abbruch zu erleben. Aber sie hatte inzwischen begriffen, dass dieser Frust zu ihrer Rolle gehörte. Irgendwie war es auch ziemlich spannend, sich so in die Gewalt eines anderen zu begeben. Sie wusste, dass sie bei Hans sicher war. Wie würde sie sich fühlen, wenn sie ihm nicht so sicher vertrauen könnte? Vielleicht wäre das noch erregender? Dann schalt sie sich eine Närrin. Diese Auslieferung war nur möglich, weil sie spürte, dass er sie mochte.
Während sie ihren Gedanken nachhing, hatte sie ihre Augen geschlossen. Als sie sie öffnete, sah sie, dass Hans sie ansah. Seine Augen, dunkelblau und irgendwie intensiv leuchtend, faszinierten sie. Sie gab sich einen Ruck, nun war sie wieder voll da.
"Soll ich nun mein Kleid holen, mein Herr?" fragte sie. Hans bückte sich und löste die Spreizstange von ihren Fußgelenken. "Ja, mein Schatz, geh und hol Dein Kleid. Du hast dazu exakt eine Minute Zeit. Wenn Du nicht rechtzeitig hier bist, gibt es pro Sekunde einen Schlag mit dem Rohrstock auf die Schamlippen. Beeile Dich!"
Bettina rannte fast zur Tür, obwohl die schwere Kette sicher an ihren Nippeln reißen musste. Hans kam ihr nach und sah ihr zu. Sie bückte sich und drückte die Türklinke mit dem Mund herunter. Sie musste mehrmals ansetzen, dann aber gelang es ihr. Sie zog die Tür auf, kniete sich auf den Boden und nahm ihr Kleid mit den Zähnen auf. Sie stand auf recht elegant, fand Hans immerhin war sie gefesselt, und dann lief sie zu ihm hin. Automatisch nahm sie eine sehr aufrechte Haltung ein, die Beine gespreizt, das Kreuz durchgedrückt, Hans sah auf seine Uhr und sagte zu ihr: "Du wirst jetzt doch noch einmal leiden müssen, Sklavin, denn Du hast 73 Sekunden gebraucht. Was hast Du mir zu sagen?"
Bettina schluckte. Von der Anstrengung war sie schweißgebadet. Sie zitterte am ganzen Körper. Hans konnte nicht beurteilen, ob Lust, Angst oder Kälte der Auslöser war. Er betrachtete sie. Sie war erregend schön, doch er bezwang sich und nahm sie nicht in den Arm. Statt dessen wartete er, bis sie stockend den erwarteten Satz sagte: "Bitte, mein Herr, ich habe 13 Stockhiebe auf meine Schamlippen verdient. Wo soll ich meine Strafe empfangen?"
Hans nahm sie in den Arm und führte sie ins Schlafzimmer vor den großen Spiegel. "Spreize Deine Beine, so dass ich mich dazwischen auf den Boden legen kann. Du sollst die Hiebe im Stehen erhalten und dabei im Spiegel zusehen. Du wirst jeden Schlag mitzählen und Dich für jeden Schlag bedanken."
Tränen schossen Bettina in die Augen, doch sie gehorchte. Hans holte den dünnen Rohrstock und legte sich wie angekündigt hin. Gebannt sah Bettina im Spiegel zu, wie Hans den Stock in einer Hand festhielt und mit der anderen Hand nach unten bog. Als er losließ, zischte das elastische Schlaggerät hoch und traf das empfindliche Fleisch.
Ein erstickter Schrei ertönte, dann sagte Bettina zitternd: "Nr. 1, danke, mein Herr." Obwohl der Hieb sehr weh getan hatte, blieb sie stehen und erwartete ihren zweiten Schlag, der auch sofort auf die empfindlichen Lippen schnellte. "Nr. 2, danke, mein Herr." Nun ging es Schlag auf Schlag, im wahrsten Sinne des Wortes.
Schließlich war die Strafe verbüßt.


ENDE


Autor Unbekannt
 
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