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Besuch beim Doktor
Silvia konnte diese Nacht nur sehr schlecht schlafen. Sie musste die ganze Zeit
an den kommenden Tag denken und was auf sie zukommen würde. Sie hatte nämlich
einen Termin beim Augenarzt, da sie mit ihrer derzeitigen Brille nicht mehr gut
sehen konnte. Silvia hat grau-grüne Augen und trägt eine elegante Brille mit
einer zierlichen Metallfassung und Gläsern mit -4,00 dpt rechts und -5,25 dpt
links. Sie fürchtet sich davor, noch stärkere Gläser verschrieben zu bekommen
als sie ohnehin schon trägt.
Um 10 Uhr morgens war es nun soweit, sie setzte sich ins Auto und fuhr zu ihrem
Termin. Sie betrat ziemlich nervös das Wartezimmer und setzte sich auf einen
Stuhl. Außer ihr, waren nur zwei weitere Patienten im Wartezimmer. Sie nahm sich
eine Zeitschrift um sich die Zeit bis zur Untersuchung zu vertreiben. Nach einer
Stunde wird ihr Name aufgerufen und sie wird aufgefordert in den
Untersuchungsraum zu kommen. Sie betritt zaghaft den Raum, wo sie auch schon von
der Ärztin empfangen wird. Sie ist knapp unter vierzig, heißt mit Vornamen
Daniela und ist eine recht attraktive Erscheinung. Sie fordert Silvia auf sich
zu setzen und die Brille abzunehmen. "Zuerst werde ich dir völlig harmlose
Tropfen in deine Augen eintropfen, um die Untersuchung für dich erträglicher zu
machen!", sagt sie zu Silvia und holt aus einer Lade ein kleines Fläschchen.
Silvia wusste nicht, was auf sie zukommen wird, was ihre Angst noch verstärkte.
Daniela wendet sich jetzt zu Silvia, zieht ihre Augenlieder hoch und träufelt in
jedes Auge jeweils zwei Tropfen dieser übel riechenden Flüssigkeit. "Die Augen 2
Minuten geschlossen halten", befiehlt sie Silvia. Nach diesen 2 Minuten öffnet
Silvia wieder ihre Augen. "Wie müssen jetzt warten, bis die Wirkung der Tropfen
einsetzt" ,sagt Dr. Quitters. Silvia hatte noch immer ihre Brille abgelegt und
konnte daher nur sehr schlecht sehen, sie wollte sie wieder aufsetzen, doch sie
konnte sie nicht mehr finden. "Wo ist bitte meine Brille?", stammelte sie. "Die
wird dir in den nächsten Tagen sowieso nichts mehr helfen!", entgegnete ihr
Daniela und verschloss gleichzeitig die Türen der Praxis. Silvia wusste nun
schlagartig, dass etwas nicht stimmen würde mit dieser Ärztin und wollte
schreien, doch Dr. Quitters drohte ihr mit einer Injektion, welche sie völlig
willenlos machen würde, worauf sich ihr Schreien in ein leises Schluchzen
verwandelte. Inzwischen setzte auch die Wirkung der Tropfen ein und ihre Augen
wurden von Minute zu Minute immer lichtempfindlicher und die Sehschärfe wurde
immer schlechter. " Ich werde dich jetzt an den Behandlungsstuhl fesseln, du
bekommst jede halbe Stunde zwei Tropfen in deine Augen, und außerdem werde ich
dir Kontaktlinsen einsetzen um deine Sehkraft weiter herabzusetzen", sagte
Daniela. Silvia wollte aufstehen und auf Dr. Quitters losgehen, doch als diese
die Injektion aus der Tasche zog erkannte sie die Ausweglosigkeit ihres
Fluchtversuchs und ließ sich fast widerstandslos an den Stuhl fesseln. Daniela
träufelte ihr wieder diese furchtbaren Tropfen in ihre Augen, obwohl Silvia´s
Augen ohnehin schon fast völlig lahm gelegt waren von diesen Tropfen. Zu alledem
holte sie jetzt noch aus einem Schrank ein Paar harte Kontaktlinsen, welche gar
nicht auf ihre Augen abgestimmt waren und eine Brechkraft von nicht weniger als
-12 dpt aufwiesen. Silvia hasst Kontaktlinsen noch mehr als Brillen und wollte
sich wehren als Daniela sie in ihre Augen einsetzen wollte, aber ihre Fesselung
machte jeden Versuch des Widerstands zwecklos. Kommentarlos setzte Daniela ihr
die Kontaktlinsen ein. Silvia zuckte mit den Wimpern, versuchte zu blinzeln,
doch wie viel sie sich auch anstrengen mochte, sie war jetzt so gut wie blind.
Die Kontaktlinsen reizten ihre Augen außerdem sehr stark, da ihre Augen nicht
daran gewohnt waren. Doch Silvia kam gar nicht zum überlegen, denn Dr. Quitters
tropfte ihr schon wieder die nächsten Paar Tropfen in ihre Augen. "Deine
Pupillen und dein Linsenmuskel sind jetzt völlig gelähmt für die nächsten Tage,
jetzt werde ich dir die Fesseln abnehmen und wenn du dich wehrst, werde ich dir
eine Injektion verpassen!", sprach Daniela mit bestimmter Stimme. Sie befreit
jetzt Silvia von der Fesselung und befiehlt ihr, sich auszuziehen. Da sich
Silvia der Hoffnungslosigkeit ihrer Situation voll bewusst war, kam sie der
Aufforderung von Daniela nach und begann sich ,soweit es der Zustand ihrer Augen
zuließ, sich auszuziehen. Währenddessen holte Daniela ein Paar schwarze Pumps
mit 15 cm hohen Pfennigabsätzen und ein Paar Ballett-Heels hervor und stellte
sie neben Silvia, welche bis auf ihre Unterhose und ihren Slip schon völlig
nackt dastand. "Alles ausziehen und danach schlüpfst du in die Pumps, und wenn
du herum muckst, dann nehmen wir gleich die Ballett-Heels!", befahl Daniela.
Silvia hat noch nie zuvor High Heels getragen und konnte sich nicht vorstellen
darin gehen zu können, doch sie tat wie ihr befohlen und schlüpfte im Stehen in
die Pumps. Sie stand jetzt völlig regungslos und steif auf diesen für ihre
Schuhgröße mörderischen Absätzen und konnte gerade mit viel Mühe stehen. Dazu
kam noch, dass ihre Augen immer mehr schmerzten und sie die Umgebung nur
schemenhaft wahrnehmen konnte.
Daniela deckte jetzt eine Art "Laufband" auf, welches bis jetzt zugedeckt in
einer Ecke stand. Silvia konnte das in ihrem Zustand nicht sehen, was ihr
ohnedies nur noch mehr Angst eingejagt hätte. Daniela holt nun einen Anal-Plug
und einen Vaginal-Plug aus einer Lade. Beide haben einen ziemlich großen
Durchmesser, was jedoch Silvia ohnehin nicht mehr sehen konnte. "Du bekommst
jetzt von mir diese Plug´s in deine Löcher, danach werde ich dir eine Art
Keuschheitsgürtel umschnallen damit du nichts mehr verlieren kannst!", sagte
Daniela in einem Ton, als ob sie das jeden Tag machen würde. Silvia bekam wieder
ein Paar Tropfen eingeträufelt, danach musste sie sich über eine Art Bock legen,
worauf sie angeschnallt wurde. Daniela fettet die beiden Plug´s mit einem
speziellem Gleitmittel ein. Sie beginnt jetzt den Anal-Plug gegen Silvia´s
Hintereingang zu pressen. Silvia schluchzt und bittet Daniela, sie möge damit
aufhören und sie frei lassen, doch mit jedem Wort, das sie sagt, drückt ihr
Daniela den Anal-Plug tiefer in ihren Anus. Der Plug ist erst bis zur Hälfte
verschwunden, als Silvia schon heftig weint. An der dicksten Stelle hat er ca. 5
cm, und Daniela war fest davon überzeugt, den Plug gänzlich einzuführen. Sie
drückte jetzt schon mit ziemlicher Kraft gegen Silvias Anus und es ging nur mehr
sehr langsam weiter, doch sie war nun bereits schon fast an der dicksten Stelle
angelangt. Silvia konnte das Schreien nicht mehr unterdrücken und ihre
Beckenmuskeln zuckten heftig und unkontrolliert als Daniela den Plug mit einem
lautem schmatzenden Geräusch völlig einführte. Silvia zuckte auch jetzt noch und
schrie, doch nach ein paar Minuten wurden die Schmerzen leichter und Silvia
beruhigte sich wieder etwas. Doch sie hatte keine Zeit sich wirklich zu
beruhigen denn Daniela drückte schon mit dem Vaginalplug gegen ihren Eingang.
Dieser war ca. gleich groß und verursachte beim Einführen eine Spur weniger
Schmerzen, was jedoch immer noch genügte um Silvia zum Schreien zu bringen.
Silvia lag nun aufgebockt und gefesselt da, mit zwei extremen Plug´s in ihren
Öffnungen, ihre Augen waren durch die Tropfen und die Kontaktlinsen außer
Gefecht gesetzt, sie trug diese mörderischen high Heels an ihren Füßen und sie
hatte das Gefühl, ihr Becken müsste jeden Moment zerreißen. Silvia´s Wille war
nun völlig gebrochen und sie ergab sich von nun an widerstandslos ihrem
Schicksal. Daniela legte ihr nun den bereits angekündigten Keuschheitsgürtel um,
was eine Entfernung der beiden Plug´s unmöglich machte.
"Komm Silvia, steh auf und stell dich auf dieses Gerät, ich werde dir gleich die
Kabel an deine beiden Plug´s anschließen", sagte Daniela zu ihr, diesmal in
einem fast freundlichen Ton. Silvia wusste nicht, wie sie aufstehen sollte, da
ihr Becken zu zerreißen drohte und sie die High Heels trug.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht schaffte sie es dann doch noch und trippelte, von
Daniela etwas gehalten, auf das Laufband. "Was sollen diese Kabeln, bitte
nicht!", flehte sie Daniela an, doch sie ließ sich nicht beirren. "Auf diesem
Laufband wirst du jetzt laufen bis ich es wieder stoppen werde", sprach Daniela,
während sie das letzte Kabel mit Silvia´s Plug´s verbunden hatte. Sie schaltete
jetzt das Laufband ein und zwar auf die langsamste Stufe. Silvia hatte jedoch
ganz schön zu kämpfen mit ihren High Heels und konnte nur mit äußerster
Anstrengung die Position auf dem Laufband halten.
Sie begann wieder zu schluchzen, daher erhöhte Daniela die Geschwindigkeit und
Silvia fiel immer weiter zurück. Plötzlich schrie sie auf und ihr Körper zuckte.
Sie wusste nicht, das auf dem Laufband Lichtschranken angebracht waren, welche
ab einer bestimmten Position ihre beiden Plug´s unter Strom setzten. Je weiter
nach hinten sich Silvia bewegte, desto höher wurde die Spannung, das merkte sie
auch bald denn sie versuchte mit letzter Kraft schneller zu gehen, um die
Spannung in ihren Plug´s wieder erträglich zu machen. Sie hat es gerade noch
geschafft, wieder auf die Position zu gelangen, bei der die Spannung
abgeschaltet wird, doch sie wusste genau, sie kann das Tempo nur mehr kurz
halten. Genüsslich beobachtete Daniela dieses Schauspiel und sieht wie Silvia
zuerst langsamer wird, dann durch die Stromstöße gequält wieder schneller wird
und daraufhin wieder zurückfällt. Silvia hat arge Probleme auf diesen hohen
Absätzen und mit diesen enormen Plug´s in ihr das Tempo zu halten, aber eine
Weile geht bis auf die Stromstöße alles gut.
BIS JETZT: Sie kann nicht mehr und hört mit einem mal zu laufen auf. Das Band
befördert sie bis zum Ende, wo sie den stärksten Stromstoß bis jetzt erhält. Sie
schreit und ihre Beine zucken durch den Strom, der durch ihr Becken fließt.
Daniela lässt sie noch ein paar Sekunden leiden, bis sie den Strom abdreht und
Silvia befiehlt: "Du hast jetzt deine erste Prüfung bestanden, du kannst dich
jetzt wieder normal anziehen!", sprach sie zu ihr und warf ihr den Schlüssel für
den Keuschheitsgürtel hin.
Silvia´s Erleichterung war ihr ins Gesicht geschrieben, doch wirklich freuen
konnte sie sich wegen der Schmerzen die sie überall hatte nicht.
Sie zog als erstes die High Heels aus, danach den Keuschheitsgürtel. Das
entfernen der beiden Plug´s verlangte noch einmal alles von ihr ab. Bei der
dicksten Stelle der Plug´s wurden ihre Muskeln noch einmal extrem überdehnt, was
ihr einige Schreie hervorlockte.
Daniela entfernt ihr jetzt noch die Kontaktlinsen und gibt ihr Ihre Brille mit
dem Rezept für die neue Brille wieder zurück. Von Silvia´s einst so strahlend
grau-grünen Augen war jedoch die nächsten Tage noch nichts zu sehen, da ihre
Pupillen durch die Tropfen noch lange extrem geweitet waren.
In diesen Tagen gingen merkwürdige Gedanken durch Silvia´s Kopf. Es begann sie
zu erregen, wenn sie über die Ereignisse nachdachte und einige Wochen später
wurde ihr klar, dass sie es eigentlich genossen hatte, von der Augenärztin so
erniedrigt zu werden.
ENDE
Autor Unbekannt |
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