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Sklavinnen
Die beiden Sklavinnen werden für eine Warteposition hergerichtet.
Beide sitzen mit gespreizten Beinen auf einer Art Sattel, der quer durch ihre
Schenkel läuft, dennoch, richtig setzen kann sich keine. Unbekleidet, in sehr
hohen Schuhen stehend, sind ihre Hände hoch über ihren Köpfen gestreckt an einer
Kette. Die Brüste nach vorne gedrückt. Wie üblich verläuft eine Spreizstange
zwischen ihren Füßen. Es ist allerdings eine sehr breite Spreizstange, nur mit
Mühe halten sie sich aufrecht. In beiden Öffnungen stecken Dildos, sehr starke,
so dass es ihnen Schmerzen bereiten würde, wenn sie sich zu sehr auf ihre Dildos
und Plug´s aufsetzen. Nur mit Mühe halten sie ihr Gleichgewicht.
Jeweils ein großer Ring ist bei jeder Sklavin durch die oberen Schamlippen
gezogen, so dass auch dort Zug entsteht durch die Dildodehnung.
Die Ringe sind miteinander, also Sklavin zu Sklavin, sie sitzen sich gegenüber,
stramm mit einer Kette verbunden.
Ebenso die Brüste.
Die beiden Körper sind nur ca. 10 cm auseinander. Die Münder sind mit einem
Doppeldildo verschlossen. Beide Sklavinnen müssen je ein Ende tief in ihren Mund
bergen.
Der Herr betrachtet das Bild, lehnt sich im Sessel zurück und raucht.
Mir macht es große Mühe, so zu stehen, völlig an eine Person angekettet. Wir
sehen uns zwangsläufig in die Augen, sehen den Schmerz und die Lust der anderen.
Meine Beine beginnen zu zittern, ich stehe fast auf Zehenspitzen, und bemühe
mich, gerade zu stehen. Ein Schamlippen sind weit auseinander gedehnt und ich
fühle mich ausgefüllt und absolut aufgespießt. Diese Position macht mich völlig
wehrlos. Der Dildo berührt schon fast meinen Muttermund.
Plötzlich bewegt sich Eva ein Stück nach hinten und zieht mich mit. Ein
ziehender Schmerz fährt durch mein Busen und meine Scham. Dadurch rutsche ich
etwas tiefer und Plug sowie Dildo bohren sich tiefer in mich. Ein Stöhnen ist
trotz Dildoknebel zu hören.
Du bekommt es mit, gehst auf mich zu, und krallst deine Fingernägel in das
Fleisch meines Po´s. Mir treten die Tränen in die Augen. Ich fange an zu
zappeln, dadurch ziehe ich Eva mit, auch sie stöhnt gequält auf. Wir können
nicht mehr, und die Tränen laufen über unsere Gesichter. Schweißgebadet und
durchnässt, mit zittrigen Beinen, hoffen wir auf Erlösung. Bevor uns die Kräfte
völlig verlassen, erlöst Du uns. Nun müssen wir Dir anders zu Diensten sein. Du
befiehlst uns, Dich zu säubern. Eine Sklavin geht in die Hocke, es ist Eva, und
spreizt dabei die Oberschenkel auseinander, damit Du ihr feuchtes, vom Dildo
geöffnetes Geschlecht, sehen kannst. Ihre Hände sind hinter dem Rücken
gefesselt. Während ich Dich mit meiner Zunge säubern muss, auch die entlegensten
Winkel, schiebst Du dein Glied in den Mund von Eva. Auch meiner Hände sind
hinter dem Rücken gebunden. Deine Erregung steigt und Du stößt heftiger in den
weichen Mund.
Jetzt soll ich mit meiner Zunge Dein Poloch säubern.
'Tiefer mit deiner Zunge rein, es soll sauber werden,' befiehlst Du. Welch eine
Überwindung für mich. Durch die Stimulation wirst du immer erregter. Kurz bevor
Du kommst, ziehst Du dann Dein Glied aus ihrem Mund und spritzt Deinen Samen auf
ihr Gesicht.
Los, Sklavin Bastet, säubere Eva und bück dich dabei so, dass dein Po hoch
erhobenen ist. Während ich den Samen von Eva's Gesicht ablecke, schiebst Du mir
einen Dildo in die feuchte Spalte, so heftig, dass ich bald auf Eva gefallen
wäre. Ich werde sehr geil. Plötzlich siehst Du den Dildo raus und Du hängst mich
an den Händen auf. Eva wird befohlen, nun mit ihrer Zunge meine Clit zu reizen,
bis ich komme, während sie in deinem Schoß hockt und Du sie mit Deinem Glied
aufspießt.
Durch die ganze Reizung kommen wir drei fast gleichzeitig.
ENDE
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