zurück
  Überfall

Er packte mich an den Haaren und zog mich zu sich ran. Ich wollte schreien, aber er hielt mir den Mund zu. mit Schreck geweiteten Augen sah ich das er nicht alleine war, sondern mit seinen Kumpels gerade Pause machte.

Ich wollte eigentlich nur Wäsche aufhängen, als ich diesen Kerlen in die Hände fiel. Unser Waschkeller wurde gerade renoviert, so das ich durch drei weitere Keller musste um meine Wäsche zu machen. Das waren wohl die Bauarbeiter die sich da gerade an mir vergriffen. Das alles ging mir in Bruchteilen von Sekunden durch den Kopf, während der eine mir die Bluse vom Leib riss. Die zwei anderen grölten vor Vergnügen und kippten weiter Bier in sich hinein. Es war ekelig wie sie rochen, aber ich war gleichzeitig fasziniert von der Kraft die sie ausstrahlten. Ich versuchte mich zu befreien, doch er war einfach zu stark. Ich zappelte und schrie, aber das schien diesen Kerlen nur noch mehr Spaß zu machen. Die beiden anderen grölten er sollte mich noch weiter ausziehen, was er dann auch tat. Ich stand nackt und schutzlos vor den dreien. Dann nahmen sie meine Wäsche und fesselten mich mit meinen Strümpfen und schmissen mich über die Waschmaschine. Der erste drang sofort in mich ein. Es tat erstaunlicherweise überhaupt nicht weh..... sollte ich schon feucht sein? Ich konnte mir das nicht erklären. Er rammelte wie verrückt, so das mir Hören und Sehen verging. Ich wand mich wie ein Aal und wusste selbst nicht ob ich es aus Vergnügen tat oder weil es so schrecklich war.....

Dann legte der erste eine Pause ein und der zweite kam. Er spuckte einmal auf seinen Riemen und versenkte ihn in meinem Arsch. Ich schrie vor Schmerzen, aber auch diesmal machte es keinen Eindruck auf die drei. Im Gegenteil es schien ihnen Vergnügen zu bereiten das ich litt. Er holte aus und schlug auf meinen Po. Ich fühlte mich so benutzt und dreckig.....

Die zwei anderen standen wichsend daneben und fanden es einfach nur geil. Einer von den beiden griff in meine Haare und drehte meinen Kopf zu sich heran. Dann steckte er mir sein riesen Ding in den Mund. Er rammte ihn mir bis zum Anschlag in den Hals. Als ich nicht aufpasste und mit meinen Zähnen eine Schramme hinterließ, heulte er auf und zog seinen Gürtel aus der Hose. Mit dem schlug er mehrmals zu und schrie "das soll dir eine Lehre sein"

Mein Po brannte wie Feuer und meine Rosette war wund. Dann wechselten sie wieder und derjenige den ich mit meinen Zähnen verletzt habe steckte ihn mir jetzt in meine feuchte Spalte.

Er meinte das das angenehmer sei, vor allem viel weicher und bumste fröhlich drauf los. Der zweite der wichsend vor mir stand steckte mir nun seinen Schwanz in den Mund. Er sagte "wenn du beißt, brech ich dir die Arme" und schob ihn aber doch etwas vorsichtiger rein und raus, als sein Kollege.

Der dritte wichste nun seinerseits und da ihm langweilig war schlug er zur Abwechslung wieder auf meinen Hintern. Er meinte dazu nur das Frauen eine starke Hand bräuchten und schlug seinen Kollegen die gleiche Behandlung für ihre Frauen vor.

Dann nahm er einen Finger und bohrte ihn in mein Arschloch. Ich verging fast vor Geilheit. Seht ihr , sagte er, die Frauen mögen das. Er nahm jetzt mehrere Finger und weitete meine Rosette. Es brannte höllisch, und war gar nicht angenehm. Als er das merkte, wurde es noch schlimmer. Er drehte seine Finger und rubbelte wie ein wilder. Ich musste aufpassen, denn der Schwanz in meinem Mund kam meinen Zähnen bedenklich nahe. Ich wollte meine Arme hier heil raus bekommen.

Dann tauschten die beiden hinten wieder die Plätze. Ich bekam diesen Mörderhammer wieder in meinen Arsch gerammt, das ich dachte mein letztes Stündlein hat geschlagen.

Nun merkte ich auch das der andere in meinem Mund kam. Er schwoll noch einmal an, so das ich einem Erstickungstod nahe war. Dann spritzte er...

Ich konnte gar nicht so schnell schlucken wie es aus ihm heraus kam. Ich hatte das Gefühl überschwemmt zu werden. Gleichzeitig kam der Rammler in meinem Arsch und pumpte mir seine volle Ladung rein. Der dritte wichste mir seinen kompletten Saft auf den Rücken.

Ich war völlig geschafft und dachte nun sei alles vorbei. Aber sie fesselten meine Hände an dem Wasserrohr und gingen weg.

Ich lag hilflos über der Waschmaschine und fing an um Hilfe zu rufen, doch keiner hörte mich. Ich war alleine.

Nach einer ganzen Weile kam ein Mann aus dem Nebenhaus und sah mich in meiner Position dort liegen.

"Na das ist aber ein geiler Anblick" meinte er nur und öffnete die Hose.


ENDE


Autor Unbekannt
 
  zum Seitenanfang zurück