zurück
  Der Lehrherr

Trine kam mal wieder zu spät. Herr Meier stand schon an der Tür und schaute ihr grimmig entgegen. Sie wollte sich entschuldigen, aber sein Gesichtsausdruck lies ihr das Wort im Halse stecken.

"Zieh dich um und komm sofort in mein Büro" schnauzte er sie an und drehte sich um.

Trine wurde nun doch etwas mulmig und so beeilte sie sich und zog ihren Kittel an. Da es

sehr warm war, trug sie ihre Privatklamotten nicht darunter. Sondern nur ein kleines Höschen. Einen BH brauchte sie nicht, denn ihr Busen war fest und brauchte nicht gehalten werden.

Dann flitzte sie los und kam außer Atem vor dem Büro von Herrn Meier an. Sie klopfte an und riss auf sein "herein" die Tür auf.

Da stand sie nun, zerzauste Haare, vom laufen und heftig atmend. Ihr Brustkorb hob und senkte sich heftig. Sie brauchte ein paar Minuten um sich zu sammeln. Herr Meier sah sie streng an. "Das ist das dritte Mal das du diese Woche zu spät bist" sagte er und stand von seinem Schreibtisch auf und kam zu Trine, ohne sie aus den Augen zu lassen.

Trine blickte ihn nicht mehr an, sondern senkte den Blick. Sie überlegte verzweifelt was sie als Entschuldigung hervor bringen konnte, aber sie hatte einfach verschlafen weil sie gestern Abend zu lange in der Disco war. Wenn sie ihm das sagte, würde er nur wütend werden.

Herr Meier hob ihr Kinn an damit er sie ansehen konnte. Er schaute ihr in die Augen und sagte ihr das dieses Verhalten Konsequenzen hat, denn er ist für sie verantwortlich und muss dafür sorgen das sie eine gute Verkäuferin wird. Dazu gehört neben ordentlichem Aussehen, auch Freundlichkeit, Kompetenz und eben auch Pünktlichkeit.

"Leider hab ich das Gefühl, das Dir das alles egal ist" sagte er und meinte das sie die Prüfungen wohl nicht bestehen wird. "schau dich bloß mal im Spiegel an, wie du aussiehst"

sagte er und drehte sie zum Wandspiegel der an seiner Tür hing. Darunter stand -So sieht sie der Kunde-

Sie musste ihm recht geben, sie wirkte zerzaust und unordentlich. Einen Knopf hatte sie sogar vergessen zu schließen.

"ich will aber eine gute Verkäuferin werden" sagte sie und drehte sich zu Herrn Meier um. "Dann werde ich Dir helfen" sagte er, "aber du wirst bestraft werden, für deinen Fehler. Dieses Mal lass ich es nicht so durchgehen"

Sie bekam einen roten Kopf, und fragte ihn was sie tun muss?

Er teilte ihr mit, das sie die nächsten 4 Wochenenden jeden Samstag und Sonntag arbeiten muss. "Damit es Dir eine Lehre sein wird, etwas mehr auf Dich zu achten" meinte er.

Trine riss die Augen weit auf, denn sie überlegte fieberhaft wie sie dem entgehen konnte.

Sie konnte ihrem Lehrherren schlecht sagen das sie am Wochenende einen anderen Job hat um sich Geld dazu zu verdienen.

Sie stotterte"...ich... ich...kann nicht... am Wochenende... arbeiten, g...g..gibt es keine andere Möglichkeit....die Sache aus der Welt zu schaffen?"

Er grinste. Nun hatte er sie da wo er sie haben wollte. "klar geht das" teilte er ihr mit.

"Eine ordentliche Tracht Prügel hat immer schon Wunder bewirkt" sagte er und wartete auf ihre Reaktion.

Sie starrte ihn an. Das konnte er doch nicht ernst meinen, überlegte sie. Aber sein Gesichtsausdruck belehrte sie eines besseren. Sie nickte zaghaft in der Hoffnung er meint es nicht so.

Sie wusste jedoch nicht, das Herr Meier, aktiver Flagellant war und nur auf solche Gelegenheiten wartete.

Er führte sie zum Sofa, das in seinem Büro stand. Dort setzte er sich und sagte ihr sie solle sich über seine Beine legen. Zaghaft tat sie wie ihr befohlen wurde. Sie stütze sich mit den Händen auf dem Sofa und auf dem Boden ab.

Herr Meier zog ihr den Kittel über den Po und den Slip runter an die Knie.

Sie schämte sich, das er sie so sah.

Er streichelte sanft über ihren runden Hintern und erklärte ihr dabei das sie diese Strafe nicht so schnell vergessen würde.

Dann klatschte das erste mal seine Hand auf ihren Po. Sie wollte aufspringen, aber er hielt sie mit einer Hand an ihrem Nacken schnell fest. Ein Bein legte er über ihre Unterschenkel, so das kein Entrinnen möglich war. Da half auch kein zappeln.

Der zweite Schlag landete auf ihrem Po. Sie zuckte zusammen, mehr Bewegung war nicht möglich. Dann ging es ohne Pause weiter.....klatsch....klatsch....klatsch....

Links und rechts bekam sie die Schläge zu spüren. Eine ihr bis dahin unbekanntes Wärmegefühl ging von ihrem Po aus. Sie war ziemlich verwirrt, was ihre Gefühle anging. Es tat weh, aber es war auch angenehm.....

Das spürte er auch, und wollte deswegen einen Schritt weiter gehen.

"Das war für dein unordentliches Aussehen" sagte er, "nun werde ich dein ständiges zu spät kommen bestrafen".

Er half ihr hoch und drängte sie zu seinem Schreibtisch. Dort drückte er sie auf die Tischplatte

Und befahl ihr sich nicht zu bewegen.

Dann öffnete er eine Schublade und zog eine Lederpeitsche heraus. Diese lies er nun auf ihrem Hintern tanzen. Ihr standen bereits die Tränen in den Augen, aber sie blieb still liegen. Schließlich wollte sie nicht am Wochenende arbeiten. Außerdem war es ihr so unangenehm auch nicht. Sie war selber erstaunt welche Gefühle man haben konnte. Es kitzelte bereits an ihrem Oberschenkel und das war ihr nun doch oberpeinlich. Sie hoffte das er das nicht sehen würde.

Da hatte sie jedoch die Rechnung ohne ihren Lehrherrn gemacht. Genau solche Zeichen suchte er bei seinen Opfern, sagte es ihm doch das seine Handlung die Richtige war.....

Immer wieder zog er ihr die Peitsche über ihren Po, der nun eine gleichmäßig rote Farbe hatte. Man konnte auch sagen "er glühte"

Als er merkte das sie am Ende ihrer Kraft war, lies er von ihr ab und gönnte ihr ein wenig Ruhe. Sie lag erschöpft auf dem Tisch und war unfähig alleine aufzustehen.

Er drehte sich um und zog einen Springstock unter dem Sofa hervor. "Damit du dich auch noch eine Weile daran erinnerst" meinte er und knallte ihr jeweils rechts und links den Stock auf ihr Gesäß. Sie schrie auf und versuchte mit ihren Händen ihr malträtiertes Hinterteil zu schützen. Er hielt ihre Hände auf dem Rücken fest und schlug noch ein wenig fester zu.

Insgesamt fünf Mal auf jede Seite. Dort hinterließ er jedes Mal dunkelrote Striemen was wie eine Strichliste aussah.

Dann lies er sie los und sie wollte sofort hochspringen. Doch ihre Beine trugen sie nicht und so wäre sie auf den Boden gesackt, wenn er sie nicht aufgefangen hätte. Herr Meier nahm sie zärtlich in den Arm und tröstete sie. Das gab ihr den Rest und sie fing hemmungslos an zu weinen. Unter Schluchzen versprach sie sich nie wieder zu verspäten.

Als sie sich beruhigt hatte, entließ er sie mit den Worten "vom Kassendienst bist Du Heute befreit". Als sie in den Pausenraum ging spürte sie wie der Kittel bei jedem Schritt auf ihrem Slip scheuerte. Da wusste sie warum sie nicht an die Kasse musste, denn sitzen war ihr Heute wohl nicht möglich. Sie machte sich etwas frisch und ging nach oben in den Laden, dort stellte sich freiwillig hinter die Käsetheke und bediente dort die Kunden.

Bei jedem Bücken und bei jedem Schritt, spürte sie die Striemen auf ihrem Hinterteil und es erregte sie so sehr, das sie versuchte an der Tischkante etwas Befriedigung zu finden. Immer wenn kein Kunde da war stellte sie sich an die Ecke um Käse zu schneiden oder zu verpacken. Dabei rutschte sie mit ihrer feuchten Muschi an der Kannte lang.

Sie fühlte sich unbeobachtet, aber ihr Lehrherr hatte eine Überwachungskamera auf sie gerichtet um ihre Reaktion auf die Bestrafung zu beobachten. Er lächelte, denn er wusste das er was in ihr geweckt hatte, was sie sich noch nicht erklären konnte, was er aber ihr erklären würde.

Das letzte Lehrjahr von Trine, versprach für Trine und ihren Lehrherren recht amüsant zu werden...


ENDE


Autor Unbekannt
 
  zum Seitenanfang zurück