BDSM-Artzone Stories
Female Domination

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Die Nadelliebhaberin

von Bernard Montorgeuil
Seite 3
Natürlich kommt dabei viel auf die Kostüme an, die dem Auge viel Apartes bieten. Du kannst dir nicht vorstellen, was man in dieser Art alles erfinden kann an Lasterhaftigkeiten!
Dafür hast du bestimmt genügend Phantasie!
Ja, wenn man mich nur auf dieses Thema bringt, kann ich gar nicht mehr davon aufhören. Aber es ist ja schon 6 Uhr. Ich habe nun ein Rendezvous und muss unbedingt gehen. Ich will mich noch eben schnell ein bisschen zurechtmachen und werde dir
dann sagen......
.....dass wir es bald machen wollen?
Bravo! Du bist also überzeugt worden! Das freut mich. Wie wär's mit Sonnabend?
Einverstanden!
Und als sich beide wenig später an der Tür umarmten, murmelte Agnes: Ich will versuchen, eine gute Schülerin zu sein,
wie du sehen wirst.
Ja, erwiderte Madame d'Allervo, ich halte dich dafür für geeignet.
Also auf Sonnabend.
Als Agnes allein war, verfiel sie ins Träumen. Ihr kleiner Zögling, der tränen überströmt in einer Ecke stand, flehte sie an, ihm doch die Nadeln herauszuziehen, diese entsetzlichen Nadeln. Sie war gutgelaunt. Darum wollte sie diese Bitte erhören. Außerdem fand sie es ziemlich aufregend. Als der Schmerz den Jungen dazu brachte, sich zu winden, ergriff sie ihn am Hodensack, damit er sich ruhig verhielte. Aber da begann sich sein Glied sofort aufzurichten. Der Anblick dieses schnell reagierenden Gliedes brachte Agnes auf einen Gedanken.
Tut's weh?
Ja, sehr, Mademoiselle.
Möchtest du zur Belohnung gern einen Kuss haben?
Oh ja, ganz schrecklich gern...
Na, dann komm her!
Wohin?
 
Hierher, auf die Bank. Knie dich darauf. Ich will mich überzeugen...
Agnes machte ein recht eigenartiges Gesicht. Sie stellte sich vor den Jungen und zog ihn eng an sich. Im Augenblick wurde sein Glied steif. Du bist also trotz allem geil, du kleiner Lüstling! Na, tun wir mal etwas für dich.
Sie trat ein wenig zurück und ließ ihr dünnes Seidenhöschen an den Beinen herunter gleiten. Dann schritt sie wieder dicht an ihn heran und ließ ihn seine nackte Rute zwischen ihre nackten Schenkel schieben. Sobald sie die Eichel an ihren Hinterbacken spürte, presste sie sie zusammen, um sie festzuhalten. Dann begann sie sehr gelassen, wie versprochen, ihn zu küssen. Er wurde sogleich bis zum Äußersten erregt. Sie merkte, wie das Glied immer noch härter wurde und den sanften Versuch machte, sich zu bewegen. Im Gedanken an ihre Absicht empfand sie selber auch steigende Erregung.
Zwei oder drei Minuten lang ließ sie die Freude seiner Erwartung dauern, und während des Küssens der willige dargebotenen Lippen stieg auch in ihr das Begehren auf. Plötzlich hob sie, ohne die Umarmung zu lösen, eine Hand und zog aus ihrem Haar die lange Nadel, die ihre Haarpracht zusammengehalten hatte. Die Haaren fielen gelöst auf ihre Schultern herab. Ein wunderbarer Anblick. Langsam näherte sich ihre Hand. Noch ein paar Sekunden, dann straffte sie ihre Muskeln, um den Jungen bis zum letzten Augenblick festzuhalten, und stieß ihm dann die lange goldene Nadel mit aller Kraft in sein Gesäß, gleich einem Dolch.
In gleichen Augenblick schoss ein überwältigender Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte, durch ihren Leib und ließ ihn sich krampfhaft zusammenziehen.
 
Da hatte sie verstanden, was ihr zukünftiger Weg war.
Sie hielt ihre schönen Augen geschlossen. Unter ihren Lippen stöhnte der Jüngling. Unbewusst drückte sie ihm die Nadel noch einmal tief in das Fleisch. Und dann fühlte sie zwischen ihren Popobacken und an ihren nackten Schenkeln das warme Sperma herabträufeln.

ENDE
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