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Natürlich kommt dabei viel auf die Kostüme an, die
dem Auge viel Apartes bieten. Du kannst dir nicht vorstellen, was man in dieser
Art alles erfinden kann an Lasterhaftigkeiten!
Dafür hast du bestimmt genügend Phantasie!
Ja, wenn man mich nur auf dieses Thema bringt, kann ich gar nicht mehr davon
aufhören. Aber es ist ja schon 6 Uhr. Ich habe nun ein Rendezvous und muss
unbedingt gehen. Ich will mich noch eben schnell ein bisschen zurechtmachen und
werde dir
dann sagen......
.....dass wir es bald machen wollen?
Bravo! Du bist also überzeugt worden! Das freut mich. Wie wär's mit Sonnabend?
Einverstanden!
Und als sich beide wenig später an der Tür umarmten, murmelte Agnes: Ich will
versuchen, eine gute Schülerin zu sein, |
wie du sehen wirst.
Ja, erwiderte Madame d'Allervo, ich halte dich dafür für geeignet.
Also auf Sonnabend.
Als Agnes allein war, verfiel sie ins Träumen. Ihr kleiner Zögling, der tränen
überströmt in einer Ecke stand, flehte sie an, ihm doch die Nadeln
herauszuziehen, diese entsetzlichen Nadeln. Sie war gutgelaunt. Darum wollte sie
diese Bitte erhören. Außerdem fand sie es ziemlich aufregend. Als der Schmerz
den Jungen dazu brachte, sich zu winden, ergriff sie ihn am Hodensack, damit er
sich ruhig verhielte. Aber da begann sich sein Glied sofort aufzurichten. Der
Anblick dieses schnell reagierenden Gliedes brachte Agnes auf einen Gedanken.
Tut's weh? Ja, sehr, Mademoiselle.
Möchtest du zur Belohnung gern einen Kuss haben?
Oh ja, ganz schrecklich gern... Na, dann komm her! Wohin? |
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Hierher, auf die
Bank. Knie dich darauf. Ich will mich überzeugen...
Agnes machte ein recht eigenartiges Gesicht. Sie stellte sich vor den Jungen und
zog ihn eng an sich. Im Augenblick wurde sein Glied steif. Du bist also trotz
allem geil, du kleiner Lüstling! Na, tun wir mal etwas für dich.
Sie trat ein wenig zurück und ließ ihr dünnes Seidenhöschen an den Beinen
herunter gleiten. Dann schritt sie wieder dicht an ihn heran und ließ ihn seine
nackte Rute zwischen ihre nackten Schenkel schieben. Sobald sie die Eichel an
ihren Hinterbacken spürte, presste sie sie zusammen, um sie festzuhalten. Dann
begann sie sehr gelassen, wie versprochen, ihn zu küssen. Er wurde sogleich bis
zum Äußersten erregt. Sie merkte, wie das Glied immer noch härter wurde und den
sanften Versuch machte, sich zu bewegen. Im Gedanken an ihre Absicht empfand sie
selber auch steigende Erregung. |
Zwei oder drei Minuten lang
ließ sie die Freude seiner Erwartung dauern, und während des Küssens der willige
dargebotenen Lippen stieg auch in ihr das Begehren auf. Plötzlich hob sie, ohne
die Umarmung zu lösen, eine Hand und zog aus ihrem Haar die lange Nadel, die
ihre Haarpracht zusammengehalten hatte. Die Haaren fielen gelöst auf ihre
Schultern herab. Ein wunderbarer Anblick. Langsam näherte sich ihre Hand. Noch
ein paar Sekunden, dann straffte sie ihre Muskeln, um den Jungen bis zum letzten
Augenblick festzuhalten, und stieß ihm dann die lange goldene Nadel mit aller
Kraft in sein Gesäß, gleich einem Dolch.
In gleichen Augenblick schoss ein überwältigender Orgasmus, wie sie ihn noch nie
erlebt hatte, durch ihren Leib und ließ ihn sich krampfhaft zusammenziehen. |
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Da hatte sie verstanden, was ihr zukünftiger Weg war.
Sie hielt ihre schönen Augen geschlossen. Unter ihren Lippen stöhnte der
Jüngling. Unbewusst drückte sie ihm die Nadel noch einmal tief in das Fleisch.
Und dann fühlte sie zwischen ihren Popobacken und an ihren nackten Schenkeln das
warme Sperma herabträufeln.
ENDE |
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