BDSM-Artzone Stories
Female Domination

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Ein Nachmittag mit Barbara

von Bernard Montorgeuil
Seite 3
Du Sklave, du liegst bewegungsunfähig und genießt doch die Lust, dein schwarzes Idol zu sehen, und du hast das Glück, die göttlichste Partie der Frau, ihren bezwingenden Fuß, anbeten zu können, der zugleich Gegenstand deiner Verehrung und Instrument deiner Qual ist. Nutzenden Augenblick dieser Gelegenheit gut aus! Sieh ganz genau hin! Die Faszination, die von dieser Stellung ausging, auch der Zauber ihrer Stimme waren so übermächtig, auch der Zauber ihrer Stimme waren so übermächtig dass sich das Glied des Mannes wieder steil aufrichtete. Barbara bemerkte es sofort.
Das lasse ich mir gefallen! Eine solche Huldigung gefällt mir. Aber nun Mut! Nimm die Tortur zu meiner Lust hin. Lass deinen Arm auf dem Fußboden liegen, und mache ja nicht den Versuch, mich zu berühren. Bring meinem Sadismus dieses Opfer, damit ich dich - vielleicht - danach würdigen kann, dich meiner Wollust zu opfern. Nur vergiss das eine nicht: wenn du mich störst, hefte ich dir deine Hand
mit dem Thermokauter am Boden fest. Und nun mach dich auf alles gefasst. Ich beginne. Mit der Schuhspitze drückte sie nun seine Brustmuskeln zusammen und schob behutsam den vorderen Teil zwischen das Fleisch und das Holz der Zange. Dann hob sie sich langsam auf diesen Fuß. Ein Schrei erstickte in der Kehle des Sklaven. Mit übermenschlicher Anspannung aller Muskeln zwang er sich, dem barbarischen Befehl zu gehorchen und sich nicht zu rühren. Der rasende Schmerz machte seinen ganzen Körper zitternd. Und doch war er fasziniert von dem Anblick des anbetungswürdigen Fußes, hatte die Augen weit aufgerissen und fand in seinem fetischistischen Martyrium einen solchen Reiz, dass seine sexuelle Erregung anhielt. Mit fast unmerklicher Bewegung hob Barbara die Zange weiter an, so dass er unter einem grausamen, reißenden Schmerz zu leiden hatte, da sich die zwischen die Zangen geklemmte Haut immer mehr dehnen musste. Schließlich war der Sklave trotz seines Mutes und aller Anstrengung nicht länger fähig, sich zu beherrschen. Ein heiseres Röcheln entrang sich seiner Kehle, mehrmals schlossen sich seine Augen. Da ließ die Herrin, die sehr wohl merkte, dass er restlos am Ende seiner Kräfte war, die Zange abspringen und trat im gleichen Augenblick beiseite, um den Arm, den sie die ganze Zeit mit ihrem linken Fuß festgehalten hatte, zu befreien. Der Körper des Unglücklichen spannte sich mit einem entsetzlichen Aufheulen wie ein Bogen und fiel dann auf die Seite zurück. Sogleich brach ein Strom von Tränen aus ihm hervor. Er hielt die Beine seiner wundervollen Herrin umfasst, rieb seine Wange an ihren hochgewölbten Füssen und schluchzte hemmungsvoll, wie von einem unbezwingbaren Krampf geschüttelt. Barbara stand bewegungslos und genoss dieses Schauspiel, während sie mit beiden Händen ihre Brüste streichelte.
Erst nach einer geraumen Zeit beruhigte sich der Sklave etwas. Da machte die Herrin sich frei von der Umschlingung ihrer Beine, stieß ihre Schuhspitze zwischen die wund geprügelten Schenkel des Mannes, dessen Männlichkeit sich jetzt nicht verleugnete. Sie reizte sein Geschlecht mit dem Fuß, um wieder die vollständige Erektion zu erzielen. Der Sklave änderte seine Lage, und sie spürte, dass wiederum die Geilheit von ihm Besitz ergriff. Gute Aussichten also für erneute sexuelle Qualen, die sie ihm auferlegen wollte.
Er richtete sich ganz allmählich auf und umfing mit beiden Armen ihre herrlichen, Leder umkleideten Schenkel.
Dabei wurde er immer kühner und streichelte nun auch ihr Gesäß. Barbara, die zwischen ihren Beinen das Zucken seines Glied
fühlte, spreizte ihre Beine noch mehr, um ihm den Durchgang zu öffnen und klemmte dann sein Glied urplötzlich ein. Nun verlor er völlig den Kopf, drückte glühend seine Wange an ihren zart vor gewölbten Unterleib und berührte sie mit immer aufgeregten, bebenden Händen. Da plötzlich hörte er einen Befehl murmeln: Streichele jetzt meine Brüste!
Und er begann gehorsam sofort damit. Wieder drang aus der undurchdringlichen Kapuze ein Befehl hervor:
Wenn du wirklich ein Mann bist, dann zeige mir deine Kraft. Trage deine Königin jetzt auf ihr Bett. Wie unter einem plötzlichen Peitschenhieb richtete er sich schnell auf, hatte aber nicht daran gedacht, dass er mit seinem Glied durch ihre muskulösen Beine festgehalten wurde und erstarrte augenblicklich in seiner Bewegung. Stöhnend sank er zurück. Aber spöttisch und zugleich verheißungsvoll war nun wieder die Stimme aus der Kapuze zu hören: Dein Begehren reicht also nicht aus, um dich selbst aus der Klemme herauszureißen? So kraftlos und schlapp bist du in deinem Dienst? Ich wollte dir diese Schwierigkeit auferlegen, um zu sehen, wessen du um meinetwillen fähig bist.
Um den Preis neuer quälender Schmerzen befreite er sich langsam. Und als er endlich aufrecht vor ihr stand, nahm er sein Idol zärtlich auf die Arme und trug es bis zum "Zimmer des Schmerzes", wo er es .in tiefer Ergebenheit auf das Liebeslager legte.
Zuerst betete er sie dann kniend an und streichelte unaufhörlich sanft ihre Füße, dann die Beine, den herrlichen, wegen der Lederumhüllung an seiner Haut unerreichbaren Schenkel. Und dann erwachte in ihm ein wunderbares Gefühl, als er die Schauer gewahrte, die unter dem feinen parfümierten Leder durch ihr Fleisch fuhren. Ob die Herrin nun endlich seinen Mut und seinen Gehorsam belohnen würde? Sollte sie ihn würdigen, sich einer unsagbaren Befriedigung zu überlassen?
Alles deutete eigentlich darauf hin. So wird er kühner, steigt dann auf das Bett, ohne dass sie etwas sagt. Er streckt sich neben ihr aus, und sie stößt ihn nicht zurück. Er umschlingt sie und presst sich dicht an sie, und sie nimmt diese Umarmung hin. Es ist von ihrer Seite sicher nicht nur ein Spiel, das vielleicht ebenso grausam wäre, wie die vorausgegangenen Quälereien? Aber er kann sie nicht in Besitz nehmen, solange der Schlitz ihrer Lederbekleidung zwischen den Schenkeln nicht aufgeschnürt wird. Der Gegenstand seiner sinnlosen Besessenheit, das Ziel seines fast irren Sehnens, ihr Schoss, bleibt in seiner ledernen Verschnürung, ist so nahe und dennoch unerreichbar.
Oh mein Idol! Fühlen Sie doch mein Begehren. Quälen Sie mich bitte nicht mehr so entsetzlich! Lassen Sie sich herab, zu Ihrem Sklaven zu sprechen und ihm zu sagen, ob er hoffen darf!
Hoffen? Auf was?
Dass Sie meine Begierde ganz innig spüren, meine Königin. Sie zuckt schon Ihrem wundervollen Körper entgegen, verzehrt sich nach ihm, möchte in Sie eindringen!
Deine Begierde wird eindringen! Ich verspreche es dir!
Oh, was muss ich dazu tun?
Zunächst schnüre dort auf, wo mein Geschlecht geschützt liegt, und dann huldige ihm mit deiner nichtswürdigen Zunge!
Vor unbezähmbarer Erregung zitternd, nestelte der Sklave an dem im Leder eingearbeiteteten Schlitz, warf sich dann vor den gespreizten Schenkeln nieder und begann wie ein Wahnsinniger zu lecken und zu saugen. Während dieser Berauschung hörte er:
Das ist recht schön. Aber weniger stark! Du musst meine Lust sorgfältig vorbereiten. Umso besser werde ich dich dann vergewaltigen können.
Vergiss nicht, wie muskulös meine Scheide ist und dann, du weißt ja wohl, tief in meinen Leib eindringen! Jener unwiderstehliche Leibesmund der Frau, der das Glied der Männer aussaugt und es hart erhält, auch dann noch, wenn es von Geilheit und angetaner Grausamkeit erschöpft ist, will jetzt verwöhnt sein. Gleich wirst du in mir stecken. Ich werde es mir auf dir kommen lassen. Denke an diese große Ehre, die ich dir versprochen habe. Dein Schwanz muss sehr hart und steif sein für deine Königin, Sklave!
Sie ließ ihn noch eine ganze Zeit weiter arbeiten, dann befahl sie:
Jetzt zieh dich zurück; ich bin bereit.
Der Sklave erhob sich sofort, sprang mit einem Satz vom Bett und hoffte, sich nun auf sie legen zu dürfen. Aber sie hatte ihre Schenkel bereits wieder geschlossen und beschimpfte ihn mit spöttischer Stimme:
Du träumst wohl, du Hund! Was bildest du dir eigentlich ein? Du willst dich auf mich legen und meinen Körper in Besitz nehmen, in meinem Schoss dein widerliches Ding nach deinem Gefallen erleichtern? Bist du total verrückt? Ich, ich selber werde dich nehmen, und zwar auf meine eigene Weise, und zwar auf der Folterbank.
 
Du wirst angebunden und hast dann nichts weiter zu tun, als deinen Schwanz hinzuhalten. Und ich werde dich dann nach Lust und Laune reiten. Du wirst mich sehen, wie ich mich in den Steigbügeln aufrichte und auf deinen Schwanz aufspieße. Vorwärts jetzt! Geh, und hole mir die Zangen!
Mit einem enttäuschten Stöhnen trat der Mann zur Seite, kniete dann nieder und flehte:
Wenn es denn so sein muss, so seien Sie doch bitte gnädig, und binden Sie mich schnell fest. Ich weiß nicht mehr, ob ich sonst noch Herr über mich selber bleibe.
Das ist eine vernünftige Bitte, die mir gefällt. Ich werde ihr entsprechen. Streck dich sofort dort auf der Folterbank aus!
Der Mann gehorchte. Er begab sich zu der Bank der grausamen Qualen und bestieg sie wortlos.
Aber so doch nicht, du Dummkopf! Anders herum!
Siehst du nicht, wo die Steigbügel sind? Dreh dich um!
Sie befahl ihm, sich auszustrecken, wie sie es haben wollte, fesselte seine Gliedmassen an die Ringe und fasste derb sein starr aufgerichtetes Glied.
Bitte, fassen Sie es nicht so an! Es wird mir sonst kommen! Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Du musst dich trotz allem zurückhalten, während ich in den Sattel steige. Da! Steck dein Instrument weg! Ich hab es genug gesehen. Und lachend zog sie einen ihrer Stulphandschuhe über sein aufgestecktes Glied. Kein Fetischist hätte dieser Berührung und diesem Anblick widerstehen können. So rief er denn auch angstvoll:
Nehmen Sie bitte den Handschuh fort, ich flehe Sie an! Ich muss sonst spritzen! Bitte sogleich! Barbara nahm den Handschuh, rollte ihn zusammen wie eine Kugel, ließ ihn den Mund öffnen und schob den Handschuh hinein.
So! Jetzt hört wenigstens das viele Reden auf, und ich bin ungestört, wenn ich mich zurechtsetze. Was nicht heißen soll, dass du mich nicht ansehen sollst. Das wird ja auch genügend aufregen. Für den Fall, dass du es überhaupt noch nötig haben solltest.
Nun begann sie, sich vor seinen Augen zu entkleiden. Zunächst hob sie die Kapuze ab, dann öffnete sie die verschiedenen Verschlüsse und Verschnürungen, und so stand sie schließlich vollkommen nackt da.
Aber das war nur eine augenblickliche blendende Erscheinung. Schon war sie in den Saal entschwunden. Dort legte sie ihr feines Korsett aus Seide an, dazu ihre langen Strümpfe, die Reitstiefel, ließ sich dann für einige Augenblicke sehen, behielt aber den Mann während des Ankleidens ununterbrochen im Auge und unter der Gewalt ihrer Stimme. Noch etwas Geduld! Sklave. Gleich bin ich so weit. Selbst die kleine Entladung, die du für meinen Handschuh befürchtetest, wird kommen.
Vielleicht nicht dorthin, wo du jetzt denkst, aber kommen wird sie. War das nicht hübsch, der Frauenhandschuh auf deinem steifen Glied? Na, warum denn jetzt noch das Stöhnen? Ah, ich sehe es schon. Du beruhigst dich. Lass ihn nicht wieder anschwellen, nur weil ich von meinem Handschuh spreche. Sonst passiert dir was! Und das möchtest du doch nicht, oder...? Denk nur daran, wie angstvoll deine Stimme schon wurde, als du vorhin nur daran dachtest! Du warst voller Angst, dass es dir kommen könnte. Und wenn das passierte, so dachtest du dir, würdest du gar nicht mehr imstande sein, mir zu dienen. Ein guter Sklave bist du, der nur an die Lust seiner Herrin und Reiterin denkt.
 
Aber das wäre alles nicht weiter wichtig. Wenn ich erst den Schwanz eines Mannes zwischen meinen Schamlippen halte, wird er niemals schlapp, solange es mir nur gefällt, ihn zu benutzen. Ob eine Stunde oder auch zwei, das ist egal. Solange ich es will!
Zum Beispiel wirken kleine Stiche ganz erstaunlich. Und ob du nun vorher gespritzt hast oder nicht, das macht überhaupt nichts aus.
Also, nun noch ein bisschen Geduld, und dann darfst du eindringen. Sie kam nun zurück als Reiterin im Spitzenkorsett, jedoch mit Stiefeln, mit ihrem keck aufgesetzten Filzhütchen und den langen Seidenstrümpfen. So symbolisierte sie in perverser Weise die sexuelle Herrschaft und den fetischistischen Götzendienst. Als sie ihm näher kam, sah sie in seinem Ausdruck nichts als Seligkeit und Entspannung, und das amüsierte sie. Sie zog ihm den Handschuh aus, nahm den ändern aus des Sklaven Mund, spielte damit herum und sagte:
Hättest du nicht Appetit daran, meinen Handschuh noch einmal
über deinen Schwanz gestülpt zu fühlen wie vorhin? Sag!
Nein, bitte, nicht das! Ich könnte bestimmt nicht noch einmal widerstehen! Schnell, ich flehe Sie an. Lassen Sie mich bitte nicht länger schmachten.
Oho, du wirst noch die ganze lange Zeit schmachten, die dazu erforderlich ist, eine Geschichte anzuhören. Solche Geschichten sind nämlich für Sklaven sehr instruktiv. Ich will dir die Geschichte eines Gesinnungsgenossen von dir erzählen, eines Schicksalsgefährten, eines Unglücklichen, der seit Monaten in den Kerkern der Inquisition eingesperrt war. Er war ein großer französischer Schriftsteller, Villiers de l'Isle-Adam hieß er, der diese Geschichte geschrieben hat. Sie hat den Titel: "Die Tortur durch Hoffnung". Ich bin sicher, dass sie dich interessieren wird.
Oh, was haben Sie nun wieder erfunden!
Barbara setzte sich gemächlich auf einen Schemel und nahm dabei eine aufreizende Stellung ein, indem sie die Beine übereinander schlug und die gelben, gespornten Stiefel sehen ließ. Und dann begann sie mit ihrer Erzählung.
Ein Unglücklicher war wochenlang gemartert worden, und zwar richtig, nicht so wie du. Es war, wie man es zu jener Zeit verstand und tat. Am Vorabend seiner Hinrichtung vergaß der Kerkermeister, die Gittertür zu verschließen. Der Verurteilte bemerkte es, wartete bis zum Abend und verließ sein Gefängnis. Lange ging er durch die unterirdischen Korridore, durchquerte viele leere Räume und riskierte dabei ungezählte male, entdeckt zu werden. Endlich erreichte er das Ende seines qualvollen Weges. Die Freiheit war erreicht. Und genau in diesem Augenblick trat ihm der Großinquisitor entgegen, der ihn schon erwartet hatte, begrüßte ihn und sagte sehr milde: Sie wollen uns also verlassen, lieber Sohn?
Das alles war absichtlich ausgedacht worden, und zwar mit äußerster Grausamkeit. Marter der Hoffnung und der Enttäuschung. Und dich, du Dummkopf, frage ich jetzt: hoffst du wirklich, dass ich es zulassen werde, dass du es dir in mir kommen lassen darfst, dass du deinen dreckigen Samen in meine schöne Scheide spritzen darfst, dass du mit deiner niedrigen Ejakulation deine Königin in ihrem zarten Innern beschmutzen darfst? Du bist ein Narr! Seit einer Stunde schon habe ich dich der Marter der Hoffnung unterworfen. Erleide nun die der Enttäuschung! Begreifst du das endlich? Begrabe also deine schändlichen Illusionen und stell dich auf die harte Wirklichkeit ein.