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Die sieht anders aus! Das garantiere ich dir!
Das war mehr, als der Sklave ertragen konnte. Er begann nun, sich zu empören. Er
wand sich auf der Folterbank, als wollte er sich befreien. Und er brüllte:
Das ist eine Schändlichkeit! Das ist eine Gemeinheit! Ich will nicht mehr! Ich werde mich rächen!
Aber ein gezielter Peitschenhieb quer über seine zerfleischte Brust ließ seine
wütenden Worte in ein einziges Aufheulen einmünden.
Halt den Mund! Und sieh hierher! Ich lege jetzt meinen Handschuh auf dein Glied.
Und ich warte! Nichts anderes tue ich als Warten. Fühlst du schon, wie warm und
weich er ist, der Handschuh deiner Königin? Natürlich fühlst du es! Ich brauche
dich nicht erst genau zu befühlen, um zu wissen, dass dein Schwanz nun noch
härter wird. Das ist sehr schön. Gleich wird deine Ejakulation herausspritzen.
Vor meinen Augen wirst du dich ausleeren, ohne dass ich dich auch nur berühre. |
Allerdings, wenn ich
dich dafür würdig hielte, dich selber zu melken, könnte dein Orgasmus
tatsächlich großartig sein. Aber ich werde dich überhaupt nicht anrühren, um
dich für deine Empörung gebührend zu bestrafen. Und so wirst du dich ohne Lust
ausleeren und wirst dann trotzdem in dem Zustand sein, mir nach meinem Willen zu
dienen. Sieh an, wie sich deine Muskeln schon straffen. Und nun dauert es gar
nicht mehr lange. Du kannst es ja kaum noch zurückhalten! Ja, stöhne nur, soviel
du willst, das höre ich gern! Siehst du, jetzt kommt es, nun spritzt es in
meinen Handschuh! Und die ganze Lust verrinnt. Los, noch mehr, mach zu Ende!
Wenige Augenblicke später hob sie den Handschuh auf, aus dem das Sperma
tröpfelte, und legte ihn dem Sklaven über das Gesicht. Mit zwei, drei
geschickten Auf- und Niederbewegungen quetschte sie die letzten Tropfen aus
seinem Glied. Dann schob sie einen Fuß in den Steigbügel, nahm das Reittier
zwischen die Schenkel, ließ sein noch zuckendes Glied in ihre Scheide gleiten
und vergewaltigte ihren Sklaven in einem wilden Ritt. Und dabei kam es ihr
selber auf die wundervollste Weise. Barbara gehörte nicht zu den sadistischen
Despotinnen, die nur mit dem Verstand vorgehen, aber kein sinnliches Temperament
besitzen. Für sie stellte die Besitznahme eines sich unterwerfenden Mannes die
normale Beendigung dar und zugleich den Höhepunkt ihrer Wollust erfüllten
Herrschaft. Wenn sie also nach einer langen Überreizung und nach vielen
Grausamkeiten das Instrument ihrer Lust in ihrem Leibe festhielt, ließ sie es
niemals los, ehe sie nicht für sich selber die vollständigste Befriedigung
daraus gezogen hatte. Diesmal stieg sie erst nach mehr als einer vollen Stunde
von ihrem Reittier ab, das völlig erschöpft war. Auch nicht eine einzige Minute
hatte die Grausame aufgehört, einen steifen Penis in sich zu fühlen, nur er
hatte nicht genießen können.
So! Sagte sie, indem sie den Fuß auf die Erde stellte. Ich will dir nun noch
eine Gunst erweisen. Du kannst bei mir Toilette machen.
Sie stellte sich nun mit gespreizten Schenkeln über den nach hinten hinab
geneigten Kopf des Mannes und bot ihm ihre Scham dar. Die Erregung des Sklaven
wurde dadurch so groß, dass er mit leidenschaftlicher Glut tat, was sie wollte
und verliebt aufstöhnte, als die Herrin plötzlich zurücktrat. Oh, schon?
Aber die schöne Reiterin zündete sich unbeeindruckt und ohne sich weiter um ihn
zu kümmern, eine Zigarette an und verschwand wortlos im kleinen Salon, um sich umzuziehen.
Als sie angekleidet war in ein schlichtes Schneiderkleid mit Stulpenhandschuhen
und gelben Lederstiefeln, die sie anbehalten hatte, trat sie noch einmal auf ihr
Opfer zu, das sehr wohl bemerkt hatte, was hinter dem Vorhang vor sich ging und
immer noch in geschlechtlicher Erregung verharrte. Du hast sehr gelitten, nicht wahr?
Ich leide immer noch, überall. Aber das Schrecklichste ist, dass mein Glied sich
gar nicht beruhigen kann.
Das wäre auch noch schöner, wenn du ohne meine Erlaubnis schlapp würdest!
Aber Sie werden es mir doch erlauben, meine Königin, nicht wahr?
Sie werden mich doch nicht so lassen. Wenn Sie wollten...
Natürlich will ich.
Oh, bitte! Bitte, ja! Nachdem ich doch soviel gelitten habe!
Na ja, eigentlich, da ich von dir befriedigt bin. Nun, ich glaube, ich könnte es
erlauben. Und ich werde sogar noch mehr tun: ich werde dir gestatten, mich zu besitzen.
Ich... ich wage nicht, zu verstehen...
Wag es nur ruhig. Es gibt eine besondere Form von Inbesitznahme, auf die ein
Sklave hoffen kann. Und die will ich dir gewähren.
Meine Königin, ich wage es nicht mir etwas Derartiges vorzustellen.
Wie klug du wirst! Gut denn, ich werde dich losbinden, und du wirst in dem Käfig
niederknien. Durch das Gitter hindurch wirst du, während du meinen Körper
liebkost, dein Glied zwischen meine Stiefel stecken wie vorhin, als ich noch die
Lederkleidung trug. Drei Minuten gestehe ich dir zu. In dieser Zeit darfst du
zwischen meinen Stiefeln dein Glied erregen. Wenn du dich gut beeilst, kann es
dir zwischen ihnen kommen. Und wenn du sie mit deiner Huldigung überschwemmt
hast, leckst du sie mit deiner Zunge wieder sauber. Das ist der höchste Lohn,
auf den ein Sklave hoffen darf. Willst du um diesen Lohn bitten?
Ich bitte flehentlich darum, meine Königin.
Gut, dann sei dir diese Gunst gewährt. Aber ich stelle dabei eine Bedingung.
Diese Gunst ist nur meinen allerpersönlichsten Sklaven vorbehalten. Infolge
dessen ist es erforderlich, dass ich dich, wenn du auf meine Stiefel spritzt und
ehe ich fortgehe, mit meinem Monogramm zeichne. |
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Und das selbstverständlich mit
rot glühendem Eisen. Du wirst ohne jeden Zweifel Barbara nie wieder sehen, die
nun einen Tag lang deine Herrin war, aber du wirst für immer ihr Monogramm in
dein Fleisch graviert tragen. Nimmst du an?
Alles, meine Königin, wenn ich nur endlich mir es kommen lassen darf.
Mit einem verächtlichen Lächeln kettete sie ihn los, ließ ihn heruntersteigen
und stieß ihn zum Käfig hin, in dem er anfangs eingesperrt gewesen war. Dann
verriegelte sie die Gittertür, holte den Thermokauter herbei und stellte sich
direkt an den Käfig. Dann sagte sie in ihrer kalten Art:
Noch hast du Zeit. Überlege es dir gut. Ich bin auch bereit, fort zugehen, ohne
dich zu zeichnen. Entscheide dich frei.
Aber der Mann wartete keuchend mit weit aufgerissenen Augen und dem riesig
aufgestellten Glied, das zwischen den Gitterstäben auf und nieder wippte, auf
den Schimpf, der ihm angetan werden sollte. |
Er konnte auch nicht
wissen, in welchem Augenblick sie ihm das Monogramm aufdrücken würde. Für ihn
zählte nur noch der Anblick der gelben Lederstiefel, zwischen denen er endlich
Erleichterung finden wollte.
Ich begehre Sie um jeden Preis, den Sie fordern, meine Königin! Geruhen Sie
bitte, näher zu treten. So groß war die fürchterliche Macht dieser Barbara.
Langsam also näherte sie sich und lehnte sich an das Gitter. Dann ließ sie sein
Glied zwischen ihre gestiefelten Beine gleiten, klemmte es dort fest und begann,
ihn mit gleichmäßigen Bewegungen zu reizen.
Kaum war eine Minute vergangen, da fühlte sie, dass sein Orgasmus unmittelbar
bevorstand. Da änderte sie etwas ihre Beinstellung, um den ganzen Erguss auf
ihre Stiefel spritzen zu lassen. Der Mann hielt sie indes quer durch das Gitter
mit beiden Armen fest umfangen, wobei er die Hände in ihre Hinterbacken krampfte
und die seltsame Inbesitznahme mit rhythmischen Stößen begleitete. Endlich kam
ihm der Orgasmus, der nach dem endlosen Warten ungeheuer reichlich ausfiel. In
kräftigen Stößen klatschte das Sperma auf das gelbe Leder der Stiefel und rann
abwärts. Der Sklave hatte seinen Wonnerausch bekommen.
Als alles vorbei war, hielt ihm Barbara den einen ihrer Stiefel zum Reinigen mit
der Zunge hin, dann den ändern. Er leckte willig das Sperma auf, das am
Stiefelschaft entlanggelaufen war, fuhr mit der Zunge bis zum Fuß hinunter und
bis zum überstehenden Sohlenrand, voller Leidenschaft leckend und schlürfend.
Als er eben seine Arbeit getan hatte, sank er erschöpft zusammen. Aber seine
Ruhe. dauerte nicht lange. Ein grausames Brennen schreckte ihn hoch und ließ ihn
furchtbar aufschreien. |
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Barbara drückte ihm
den Thermokauter in die Hinterbacken und befahl ihm:
Jetzt musst du bezahlen! Du hast genossen, nun steht auf für das Zeichen!
Der Schmerz belebte ihn dermaßen, dass er sich schnell erhob.
Hände auf den Rücken. Vorwärts! Und komm näher heran.
Sobald er den Befehl ausgeführt hatte, legte Barbara ihm Handschellen an und
stieß ihn zurück.
Wende mir das Gesicht zu! Und komm nun ganz nahe an das Gitter, wie vorhin!
Willenlos drückte er sich gegen die Stäbe. Brutal packte sie ihn beim Hodensack
mit ihrer Handschuh überzogenen Hand und hielt ihn fest mit hartem Griff. Mit
der rot glühenden Spitze des Thermokauters zog sie ihm mit grausamer Langsamkeit
ein großes "B" auf die Brust. Der Mann heulte auf und versuchte sich loszumachen,
aber der Griff an seinem Geschlecht hinderte ihn daran. |
Wieder drückte sich die
fürchterliche Spitze auf die Haut und zeichnete unter den Buchstaben eine
Fürstenkrone. Dann berichtigte Barbara noch eine Stelle und ließ ihn schließlich
los. Instinktiv wollte er seine Hände auf die brennende Haut legen, aber der
Schmerz ließ ihn mit einem Schrei zurückfahren.
Ich will dir noch ein weiteres Andenken an mich lassen, du Dummkopf. Du magst
meinen Handschuh aufbewahren, den du ohnehin beschmutzt hast. Komm her!
Sie packte nochmals den Ring, der um seine Hoden lag, knüllte den Handschuh zu
einer Kugel zusammen und rieb damit leicht die gepeinigte Brust.
Unter dieser Qual wurde der Mann ohnmächtig und sank zu Boden.
Barbara zuckte nur die Achseln, warf den Handschuh in den Käfig und ging hinaus.
Vor der Tür blieb sie einen Augenblick stehen, um ihre Frisur leicht zu ordnen.
Nachdem sie geläutet hatte, damit man sie hinausließe, verließ sie hochmütig und
ruhig, ohne sich noch umzuwenden das Zimmer der Schmerzen.
ENDE |
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