Domina im Park |
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Ich heiße Ron. Was ich erzählen
möchte, ereignete sich vor einigen Jahren, als Miniröcke groß in Mode waren.
Ich war gerade 15 Jahre alt, als es das erste Mal geschah, aber ich kann mich
noch so gut daran erinnern, als wäre es gestern gewesen.
Sie wissen ja, wie das ist. Oberschule. Jeder versucht einen möglichst guten
Eindruck zu machen, damit alle wissen, wie toll, cool und erwachsen man schon
ist. Besonders dann, wenn es um Mädchen ging.
Mit sechzehn sprachen meine Kumpels und ich über Mädchen, als hätten wir alle
Erfahrungen dieser Welt schon gemacht, was natürlich meilenweit von der Wahrheit
entfernt war.
Keiner von uns hatte schon ein Mädchen nackt gesehen, geschweige denn, sie
angefasst oder mit ihr geschlafen. Ich denke, ich war damals unausstehlich.
Aber ich erinnere mich an eines der älteren Mädchen. Angela. Die große,
schwarzhaarige und sexy Angela in ihrem engen Minirock, siebzehn Jahre alt und
mit dem Körper einer erwachsenen Frau ausgestattet. Ich erinnere mich an ihre
großen Brüste, die immer so aussahen, als wollten sie gleich die Bluse sprengen,
ihre langen Beine und ihr toller Hintern.
Sie war so toll und so wohl proportioniert, dass sie aussah wie eine sehr
muskulöse, athletische Balletttänzerin oder wie eine Bodybuilderin. Sie nahm
natürlich von mir keinerlei Notiz. Ich reichte ihr damals gerade bis zum Kinn.
Aber ich kannte sie. Sie war das Objekt meiner Phantasien und Begierden.
Natürlich war sie für mich unerreichbar, so dass ich keine Chance hatte, bei ihr
je zu landen.
Das komische war, dass ich, wann immer ich sie sah, irgendetwas sagen musste und
das war immer etwas Beleidigendes und Obszönes. Ich machte immer sexuelle
Anspielungen über sie zu meinen Kumpels, wenn sie in der Nähe war.
Ich weiß nicht, vielleicht war das der einzige Weg für mich, mit ihr zu reden
und dazu den Mut aufzubringen. Ich denke, ich wollte auf sie Eindruck machen und
besonders hart und männlich wirken. Aber ich lag vollkommen falsch damit! Ich
vergesse nie den Tag, an
dem sie mich überwältigt und gedemütigt hat.
Eigentlich beteiligte ich mich selten an irgendwelchen Kämpfen. Mit Mädchen zu
kämpfen war zudem verpönt, es wäre nicht männlich gewesen. Schon gar nicht, wenn
man verloren hätte. Die Demütigung, von einem Mädchen besiegt worden zu sein -
das Gelächter und die bösen Bemerkungen. Die nackte Scham und Enttäuschung, wo
doch Jungen als stärker galten. Nur Muttersöhnchen verloren gegen Mädchen.
Nun, Angela erwischte mich eines Nachmittags im Park, schlug mich und setzte
sich auf mich... Ich werde das nie vergessen. Diese Schmach, wie sie mich allein
mit ihrem Körper vollkommen unter Kontrolle hatte. Ihre Kraft und dabei war sie
so unglaublich sexy. Sie war und ist wohl das schönste und attraktivste Weib,
das ich je gesehen habe. Ich denke, das machte für mich alles nur noch
schlimmer. Er war meine erste sexuelle Erfahrung und hat mich, ich muss es
gestehen, bis heute geprägt. Ich kann mich an jede Kleinigkeit erinnern... |
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Ich sehe noch vor mir, wie sich ihre Hüften
bewegten, wenn sie ging. Schon dieser Gang zog mich immer an, wenn ich in ihre
Nähe kam und wenn ein Freund dabei war, sagte ich immer etwas Beleidigendes oder
Schweinisches, um zu zeigen, wie cool ich doch gegenüber älteren Frauen war. Ich
sprach sie nie direkt an sondern sprach laut zu einem Kumpel, so dass sie mich
genau verstehen konnte.
Ich erinnere mich noch, wie sie immer vorgab, nichts von alledem mitzubekommen.
Aber ich wusste, dass sie genau zuhörte. Ich war ein Vollidiot mit meinem
dämlichen Versuch, sie zu beeindrucken. Aber ich habe wirklich nicht gemerkt,
wie sehr ich sie damit ärgerte und verletzte. Ich war vollkommen überrascht über
die Art und Weise, wie sie darauf schließlich reagierte. |
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In Wirklichkeit war ich nur ein freches Kind, das
überhaupt nicht wusste, wie man sich gegenüber einer Frau zu benehmen hatte.
Wenn ich heute zurückdenke, hätte ich eigentlich an ihren Augen sehen müssen,
wie sehr ich sie traf. Aber auch wenn ich es gemerkt hätte, wäre ich nie darauf
gekommen, dass sie mich eines Tages körperlich attackieren würde. Mädchen
kämpften einfach nicht. Jedenfalls kämpften sie nicht mit Jungen, so brauchte
ich mir also keinerlei Sorgen zu machen. Dachte ich jedenfalls. Auch ihre
Körpergröße oder den Ärger, den sie spüren musste, beunruhigte mich nicht. In
meinen Bemerkungen stellte ich sie immer als Hure hin. Meine Kumpels, die gerade
bei mir waren, lachten immer und taten so, als würden sie jedes Wort verstehen.
Vielleicht verstanden sie auch mehr von dem Ganzen als ich, denn sie redeten nie
so mies über sie, wie ich das tat. |
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An jenem Tag im Park muss sie mir wohl aufgelauert
haben. Sie war so prall wie sie vor mir stand und auf mich einredete. Sie stand
da mit gespreizten Beinen, eine Hand in die Hüfte gestemmt, und sagte mir
Bescheid. Dass ich meinen dummen Mund halten solle, wenn ich in ihrer Nähe wäre,
jedenfalls wenn ich wüsste, was gut für mich wäre. Ich tat so, als verstände ich
überhaupt nicht, warum sie sich so aufrege und dann fing ich auch noch an, blöde
Bemerkungen zu machen. Ich schrie sie an, dass sie mir nichts zu sagen habe. Ich
war so sicher, dass sie nichts unternehmen würde, obwohl ich, wenn ich ehrlich
sein soll, doch ein bisschen Angst bekam. |
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Angela schaute sich um, ob noch jemand anderes im
Park war, bevor sie mich gegen einen Baum drückte. Ich war so verblüfft, dass
ich zuerst regungslos stehen blieb. Sie wirkte so groß in dem Moment und drückte
mit dem einen Arm gegen meinen Hals. Sie drückte mich mit ihrem Körper gegen den
Baumstamm. Sie ahnte wohl langsam, dass Reden allein nichts bringen würde. Oh
Mann, war sie schwer! Ich hatte wirklich Schmetterlinge im Bauch, denn hier
steckte ich hilflos in einer Situation, auf die ich nie vorbereitet gewesen war.
Es war offensichtlich, dass Angela es auf einen Kampf anlegte und ich würde mich
wohl oder übel verteidigen müssen. Dieser Gedanke begann mir jetzt Angst zu
machen, denn Angela war ein ganzes Stück größer als ich. Vielleicht würde sie
gewinnen. |
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