Domina im Park
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| Auf ihrem Gesicht war so etwas wie wilde
Entschlossenheit zu lesen und ich glaube, ich verstand in dem Augenblick
ziemlich gut, was sie tat. Sie packte meine Haare und drückte mich tiefer
hinein, als es ihr zu kommen begann. Mir wurde klar, dass ich nichts weiter als
ihr Spielzeug war. |
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| Ich konnte ihr Gesicht jetzt nur undeutlich durch
ihre Schamhaare hindurch sehen, als es ihr kam. Sie seufzte und hatte ihre Augen
geschlossen, während ihre Oberschenkel und Pobacken zitterten. Mein Gesicht
war über und über beschmiert mit ihrem
Mösensaft und sie atmete schwer und seufzte ab und zu vor Lust und Vergnügen.
Was hier geschah, brachte mich vollkommen durcheinander. |
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| Ich weiß nicht, wie lange es insgesamt dauerte.
Angela musste für mehr als eine Stunde auf mir gesessen haben... vielleicht noch
einiges länger. Nun setzte sie sich zurück auf meine Brust und schaute hinunter
auf mich - einen nicht mehr bestimmbaren Ausdruck auf dem Gesicht. Nach einer
Weile begann sie zu sprechen. Sie sagte mir, dass ich ihr jetzt gehören würde
und dass ich sie hier im Park oder woanders immer dann treffen müsste, wann
immer sie es sagte und Lust hatte, wieder auf mir zu sitzen. Ich wusste, dass
ich ihr gehorchen würde. |
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