Domina im Park Seite 7 |
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Sie saß so schwer auf mir. Meine Nase drückte in
die weiche Spalte, der eigentümliche und aufregende Geruch ihres Geschlechts
machte mich fast wahnsinnig. Ich schaute nach oben und sah ihre schweren Brüste,
die aus ihrem Sweatshirt zu springen schienen. Auf Angelas
Gesicht war jetzt ein zufriedenes Lächeln. Sie hielt meinen Kopf zwischen ihren
mächtigen Schenkeln gefangen und ich spürte ihre Nylonstrümpfe auf meinen
Wangen. |
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Sie lehnte sich nach vom und drückte meine Arme
weiterhin mit ihren Beinen auf den Boden. Sie bückte sich etwas, während sie
etwas mit ihren Hüften wippte und sich so bewegte, dass meine Nase an ihrem
Geschlecht rieb. Ich hatte Schwierigkeiten zu atmen und jeder Atemzug, den ich
machte, trug mir den betäubenden Geruch ihrer Möse in die Nase. |
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Ich fühlte mich absolut elend, einem Mädchen so
hilflos ausgeliefert zu sein und alles, was ich tun konnte, war, sie mit den
Beinen zu treten. Sie herunter zu werfen war hoffnungslos.
Mittlerweile wurde es immer offensichtlicher, dass das Ganze Angela Vergnügen
bereitete. Natürlich weiß ich heute, wenn ich so zurückdenke, genau, was damals
vor sich ging. Als sie sich plötzlich nach vom warf und mein Gesicht vollständig
mit ihrem Geschlecht bedeckte, bekam ich Panik und begann wieder mit den Beinen
zu treten. Angela lachte nur und hielt mich mühelos in meiner Stellung. Sie
begann, mir ihre Möse immer fester ins Gesicht zu drücken und es rhythmisch hin-
und her zu bewegen. Alles um mich herum war verschwunden. Nur Angelas Geschlecht
existierte für mich. Ich ahnte damals schon, dass sie immer geiler wurde und ich
fühlte mich hin- und her gerissen zwischen Scham und einer ganz ungewohnten
Faszination, die von ihrem Körper auf mich ausging. |
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Ich weiß nicht mehr, wie viel Zeit damals
verstrich. Angela saß auf meinem Gesicht und rieb sich daran, manchmal schneller
und manchmal ganz, ganz langsam. Ein paar Mal hielt sie vollkommen inne, nur in
ihren Oberschenkeln war dann leichtes Zittern zu spüren. Der Druck auf meinem
Gesicht war mörderisch und das Ganze ging nun bestimmt schon eine halbe Stunde.
Man kann sich vorstellen, wie erleichtert ich war, als sie plötzlich aufstand. Aber ich
wusste genau, dass es noch nicht vorbei war. Das merkte ich an der Art, wie sie
mich ansah. Aber ich hatte große Angst, mich zu bewegen. Als sie begann ihr
Höschen auszuziehen, begann ich zu ahnen, was sie vorhatte. |
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