Domina im Park Seite 5 |
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Ich dachte es würde nie aufhören. Angela setzte
sich, während sie mich zwischen ihren Beinen hielt. Sie faltete die Hände hinter
meinem Kopf und drückte mich so in eine gebückte Stellung. So hielt sie mich
dann einfach fest, so dass jeder, der vorbei fuhr, meine desolate Lage sehen
konnte. |
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Ich fühlte mich schrecklich, aber auf ihre Drohung
hin erwachte in mir wieder der Gedanke an Flucht. Die Demütigung, Angela auf
meinem Gesicht sitzen zu haben, hätte ich nicht ertragen. Schon der Gedanke
daran! Ganz ihrem Willen ausgeliefert zu sein und alle ihre Quälereien ertragen
zu müssen ohne die geringste Chance, etwas dagegen tun zu können, machten mich
krank und elend.
Angela ließ sich zurückfallen und zog mich mit sich, immer noch ihre Beine als
Klammem benutzend. Sie hielt mich an den Handgelenken und zog mich nach vom zu
ihrem Slip hin bis mein Gesicht in ihre Weichheit tauchte. |
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Dann, nach ein paar Sekunden vergeblicher
Gegenwehr, warf mich Angela auf den Rücken und hielt mich fest. Als sie sich auf
mich setzte, zog sie meine Arme über meinen Kopf. Jeglicher Gedanke an Flucht
war nun aus meinem Gehirn gewichen. Sie hatte mich besiegt und ich war bereit,
das zuzugeben. Ein Gedanke raste in meinem Hirn ...sie saß auf mir. |
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