Domina im Park Seite 6 |
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Angela brauchte ihre Arme gar nicht um meine Arme
festzuhalten. Sie drückte sie unter ihre Oberschenkel und rückte soweit zu
meinem Kopf hin, dass ich mit meinem Kinn ihren Slip berührte, ihre Arschbacken
drückten auf meine Brust, die weiche Haut ihrer Oberschenkel rieb gegen meine
Wangen. Als sie die Beine etwas spreizte, rutschte ihr Rock noch etwas höher und
sie lächelte triumphierend. Ich wusste, was sie vorhatte und ich wusste auch, dass
ich nichts tun konnte, um sie daran zu hindern. Angela hatte mir gezeigt, dass
ich keine Chance gegen sie hatte und hatte das Recht des Stärkeren, mit ihrem
Opfer zu verfahren, wie es ihr beliebte. Ich stellte dies nicht mehr in Frage.
Ich hoffte nur, dass es bald vorbei sein würde. Und jetzt war da ihr Geschlecht,
das wundervolle Gefühl von weicher, samtiger Haut auf meinem Gesicht und vor
meinen Augen dieses unglaubliche Geschlecht. Hier lag ich, niedergestreckt von
einer Amazone, ganz ihrer Gnade ausgeliefert. Eine steigende Erregung zwischen
meinen Lenden ließ sich nicht verleugnen. |
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Ich werde dies mein Leben lang nicht vergessen.
Die vollständigste Demütigung, die ich je erlebt habe. Angela packte meine Hände
wieder und schob ihr Geschlecht vorwärts, direkt auf meinen Mund. Der Geruch war
so neu. Ich war so überwältigt, dass mir die Tränen in die Augen traten. Sie saß
auf meinem Gesicht. Ich starrte wie im Schock zu ihr hinauf, als sie sich auf
meine Kosten vergnügte. Angela saß für etwa eine Minute ganz ruhig und begann
dann ihre Hüften langsam rhythmisch zu bewegen, so dass ich mit meinem Mund
Kontraktionen in ihrem Geschlecht spüren konnte. Ich wusste genug um zu
erkennen, dass ihr das Vergnügen bereitete, ...ja, dass sie das sexuell
stimulierte. Aber ich war zu naiv um es schon genauer zu verstehen. Sie
lächelte, während sie mit ihrem Geschlecht in meinem Gesicht rieb. |
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