Während sie meine Hände festhielt, saß sie
weiterhin auf meinem Bauch und drückte meine Arme auf den Boden, während ich
vergeblich dagegen anzukämpfen versuchte. Ihr Körper hüpfte und sprang auf
meinem Bauch und ich spürte, wie meine Kräfte nachließen.
Ihr rabenschwarzes Haar flog durch die Luft, als sie mit mir rang. Sie war so
schwer, dass ich sie wohl kaum abwerfen konnte. |
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Ich wehrte mich so gut ich nur konnte, aber Angela
hielt den einen Arm weiter nach unten gedrückt und presste ihre freie Hand auf
mein Gesicht. Ich war absolut hilflos. Ich spürte, dass sich Angela ebenfalls
dessen bewusst war. |
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Sie ließ auf einmal meinen Arm los und drückte
mich, bevor ich mich rühren konnte, mit ihrem Körper wieder auf den Boden. Sie
drückte so fest, dass ich nicht einmal um Gnade winseln konnte, welches ich wohl
in diesem Augenblick getan hätte, wenn ich noch genau Luft bekommen hätte. Alles
was ich noch wollte, war, so schnell wie möglich wegzukommen, bevor ich
endgültig gedemütigt war. Sie hielt mich allerdings fest und presste ihre
Oberschenkel gegen meine Hüften. Der Druck war unglaublich! Ich erinnere mich
noch, dass ihr intensives Parfüm in meine Nase stieg und mir fast den Atem
raubte. Aber es waren ihre Worte, die mir endgültig den Atem verschlugen. |
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Später änderte sie ihre Position und drückte meine
Arme auf den Boden; ihre großen Brüste schlugen dabei gegen meine Brust. Sie
schaute mich an und erwartete, dass ich aufgab. Aber ich konnte einfach nicht.
Die Scham wäre zu groß gewesen. Ich musste versuchen frei zu kommen. |
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