BDSM-Artzone Stories
Female Domination

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Dressur

von Bernard Montorgeuil

Seite 3
 

Hier unterbrach der Meister seine Lektüre. Nach einer Weile des Schweigens blickte er seinen Sklaven an und fragte ihn:
- Was hältst du von dieser kleinen Szene?
- Ich... ich denke... Das erinnert mich schrecklich an... an Dinge, die ich manchmal empfinde.
- Sieh einer an! Na, ich habe den Eindruck, du hättest nichts dagegen, sie wieder zu empfinden. Es riecht hier ziemlich nach Peitsche, findest du das nicht auch?
Wieder trat ein längeres Schweigen ein. . . ein geradezu lastendes Schweigen. . . das nur etwas Besonderes nach sich ziehen konnte. Wirklich, es roch ganz nach Peitsche. Und plötzlich hörte er:
- Gib mal ein wenig deinen Popo her. Mir fängst die Hand an zu jucken.
Der Herr hatte den Sklaven plötzlich mit schwerer Hand gebeugt, während die andere ihn abtastete.
- Was du für ein hübsches Hinterteil hast! Das ist wirklich ein Prachtstück, ein erlesenes Stück. Weich... fest... weiß... Aber ich werde ihm Farben geben, und zwar sofort, und ihn ein bisschen tanzen lassen, bevor wir Weiterlesen. Ich habe Lust dazu bekommen. Und wenn ich nun sage "ein bisschen"... Aber vorher musst du...
Und bei diesen Worten hatte der Herr sich erhoben, holte sein mächtiges, von Härte strotzendes Glied heraus und zeigte darauf mit einer kurzen befehlenden Handbewegung. Sofort rutschte der Sklave auf den Knien zu ihm heran, öffnete weit den Mund und nahm weich darin auf, was er von diesem überdimensionalen Organ darin unterbringen konnte.
- Gut!... Sauge jetzt schön, Kleiner... Rege deinen Herrn an, damit er Lust bekommt, dich zu peitschen. Es ist dein Dienst, besorge ihn gewissenhaft!
Je besser du es gemacht hast, umso mehr wird dein Herr Freude an seiner Grausamkeit haben. Du weißt ja... du wirst dein Bestes tun. Damit lieferst du den Beweis, dass du ein guter Sklave werden kannst. Sei fleißig... Aber du musst mehr auf den Spiegel zurücken, ich kann deine Beine so nicht sehen. Aber deshalb nicht aufhören mit Saugen!
Ohne sich die Mühe zu machen, sein Glied herauszuziehen, stieß der Herr seinen Sklaven mit dem Knie zurück und zog ihn an den Haaren.
- So!... Jetzt ist es richtig. Streck dein Bein noch etwas mehr... Das ist exakt die Stellung, die du bei der letzten Sitzung innehattest, als ich eine Lederhose trug. Das gab einen anderen Kontrast als heute, machtvoller vielleicht... sadistischer... Aber so ist es auch einigermaßen pervers... Los, los, weiter... etwas zarter...
Ich will heute nicht in deinen Mund spritzen. Demütig, nur dem Herrn zu gefallen, betätigte sich der Sklave.
Er fühlte, wie das Glied in seinem überdehnten Mund immer mehr anschwoll. Doch plötzlich zog sich der Meister zurück.
- Vorwärts! Auf deinen Platz jetzt, du fühlst die Peitsche! Auf den Diwan! Und lang ausgestreckt!
Warum sollte man eine solche Auspeitschung beschreiben? Wer je etwas Ähnlichem unterworfen war, wird es besser mit geschlossenen Augen aus seiner Phantasie heraus beschwören. Wir sagen einfach nur, dass nach zwanzig vorbereitenden Karbatschenhieben nur die bloße Hand genommen wurde... diese Hand, die gefürchteter ist als jedes Gerät, wenn man fühlt, dass ein Herr erregt ist... eine Hand, die man leckt, wenn sie eben noch... eine unerbittliche Hand, die man sogleich Lecken wird als rituellen Dank... dieses sklavische Danken, bei dem es vorkommt, dass man es vergisst, weil der Kopf leer ist und die Popobacken zu fürchterlich brennen.
Nun, gerade jetzt, ausgerechnet diesmal hat man es vergessen...
- Oh, Verzeihung, Herr, es tat so entsetzlich weh.
Aber der gereizte Herr fängt von neuem an, Hiebe auszuteilen, um sicher zu sein, dass es nicht wieder vergessen wird...
Dann wird man, damit das Vergessen bestraft wird, zu zwanzig Karbatschenhieben verurteilt... und man muss selbst den Takt angeben und jeden Hieb zählen... wenn man... sie erduldet...
- Ooooooh... zwei... drei... vier...!
...und man weiß, dass es viel zu lange dauert, bis man den nächsten Hieb erbittet, dass der dann umso schärfer sein wird...
- Auuuuuh... Herr... jaa... elf... zwölf...
Auuuuuoooh! Und so weiter bis zum Ende:
— ... achtzehn. . . neunzehn. . . zwanzig. . .
OOoooh!. . . Danke, Herr!
Und die dann folgende Vergewaltigung, wer will sie beschreiben! Würde sie schrecklich sein? Würde sie wunderbar sein? Zunächst das Herankommen ... dann die angstvolle Erwartung, die Stirn gesenkt, das Hinterteil hoch herausgestreckt... beschämend! Dann der erste Körperkontakt, der immer zusammenfahren lässt, wenn man ihn auch erwartet hat, aber man ist gerade dort so sehr empfindlich.. und es ist so erniedrigend, dort berührt zu werden... und mit was man berührt wird! Dann dieses unnachgiebige Drängen, erst sanft, dann begehrlich werdend gegen die noch nicht entspannte Öffnung... das langsame... zerreißende Stossen und Drücken... das unnachsichtige Eindringen... die totale Besitzergreifung... die schonungslose Beherrschung... und dann nichts weiter sein als eine Sache... ein Ding, das von seinem Besitzer benutzt wird... ein Behälter... ein Gefäß... ein Werkzeug der Willkür.
Und dann plötzlich, weil man sich ungewollt zusammengezogen hat, pfeift ein schwerer Karbatschenhieb auf das ohnehin schon glühendheiße nackte Hinterteil... fünf-, sechsmal, ohne dass dabei die Vergewaltigung auch nur einen Augenblick unterbrochen wird. Dann öffnet sich willig die hintere Pforte... die männliche Waffe dringt tief hinein... bis ganz zum Ende... und dann endlich sprudelt das gewaltige Spritzen triumphierend hervor; der Paroxismus der Wollust für den Vergewaltiger und Unterjochung des Bezwungenen ist erreicht. Danach ein kurzes Ausruhen des Herrn in seinem Besitz... manchmal noch ein Zucken, dass der Sklave seinen Penis bis in die Tiefe seiner Eingeweide fühlt.
Alles das geschah nun, und es war schrecklich. Fünf Minuten später, als ob das alles nur ein kleines Zwischenspiel gewesen wäre, setzt sich der Herr wieder seelenruhig nieder, seinen Sklaven zu Füssen, und beginnt die Lektüre wieder da, wo sie unterbrochen wurde.
Aber der Junge war ihr ängstlich gefolgt und flehte mit zitternder Stimme:
- Nein, Tante! Das ist nicht möglich! Sie wollen mich doch nicht wirklich so bestrafen wie auf dem Bild. Nicht die Lederhose mit dem kleinen Futteral, das ist zu grausam.
- Ausreichend grausam, ja, das habe ich dir ja schon gesagt, ganz besonders im Augenblick der Ejakulation, wenn 'das Sperma sich einen Ausgang sucht. Das wirst du schon erleben. Ohne von der ebenso schrecklichen Anstrengung zu reden, dem Kitzeln mit der Feder zu widerstehen, die ohne Pause um deine Vorhaut streift... und deine Angst, dich weder erleichtern noch alles zurückhalten zu können...
- Nein. ich flehe Sie an! Nur das nicht!
Er warf sich vor ihr nieder und umschlang ihre Beine.
- Na, nun beherrsch dich schon! Und hör auf mit dem Gejammer, dein Schicksal ist entschieden. Denk lieber an den schönen Aufputz, der dir auf der Zeichnung so sehr gefiel und den wir dir zuliebe anlegen werden. Denn ich werde deiner Bestrafung zusehen, das habe ich dir ja 'auch versprochen. Los! Steh auf!
Nun mischte sich Mademoiselle Andrée mit ihrer süßen Stimme ein:
- Befürchten Sie nicht eine kleine... Unzuträglichkeit, wenn wir ihn jetzt bestrafen? So überreizt, wie er schon ist... Sie sehen ja, was ich meine... ich bin besorgt, dass er die hübsche Strafe nicht lange genug auskosten kann.
- Sie denken aber an alles. Liebste. Natürlich, das wäre schade. Sie haben vollständig Recht. Wollen Sie das Nötige veranlassen, dass man ihn etwas beruhigt? Und zwar auf alle mögliche Weise, das wird am besten sein. Ich habe nicht mehr daran gedacht, dass Viviane sogleich den Tee bringen wird. Sie wird sicher großen Spaß daran haben, der Sitzung beizuwohnen. Es ist ja auch noch nicht vier Uhr. Wir könnten es anschließend tun, gegen sechs Uhr. Das wird dem Kleinen Zeit geben, sich zu... zu sammeln. Also ab mit dir! Hast du verstanden? Raus jetzt! Folge der Mademoiselle. Sie wird dich vorbereiten lassen. Und sei folgsam! Sonst wirst du erleben, wie unangenehm das sein kann!
- Tante, bitte!... Bitte nicht!... Auuuh!
Mademoiselle! Nicht doch!
Aber schon wurde er an den Hoden gepackt und gezwungen, ihr zu folgen. Sie führte ihm in ein kleines Vorzimmer des großen Salons. Dort musste er seine Strümpfe ausziehen, sie legte ihm ein Halseisen mit Handschellen an und befestigte, nachdem sie die Tür fest verriegelt hatte, seine Handgelenke daran.
- Jetzt knie nieder und warte, ohne dich zu rühren! Ich gehe jetzt zunächst. Aber Madame Beck wird sich gleich mit dir beschäftigen. Es wird aber nicht lange dauern.
- Sie?... Oh, nein... nicht sie! Warum gerade sie?
Aber Mademoiselle war schon hinausgegangen. Und einen Augenblick später, so wie sie es gesagt hatte, öffnete sich die Tür und die gefürchtete Verwalterin erschien in Begleitung einer Kammerfrau. In der einen Hand hielt sie eine Unterhose aus schwarzem Leder, in der anderen eine chirurgische Pinzette und ein dickes braunes Ding, das ein Suppositorium war. Ihre Gehilfin, die Handschuhe trug, brachte ein Bündel sehr grüner Brennnesseln. Als das der Unglückliche sah, stieß er einen Schrei des Schreckens aus. Wortlos setzten die Vollstreckerinnen alles nieder und riegelten die Tür wieder zu. Madame Beck ergriff einen Hocker, stellte ihn vor den großen Spiegel, faltete ein Taschentuch auseinander und legte es über den Schemel. Dann wandte sie sich an den Jungen:
- Steh auf und komm jetzt her.
Er unterwarf sich der strengen Autorität, die von der schönen Polin ausging, und gehorchte. Als er vor ihr stand, ergriff sie sein Glied, das ganz schlapp geworden war, und zog ihn daran, bestimmt, doch ohne Heftigkeit, zu sich heran, um ihn in eine für sie handliche Stellung zu bringen. Dann begann sie in aller Gelassenheit, ihn zu masturbieren, worauf sofort wieder eine Erektion eintrat.
Oh, Madame, was tun Sie nur mit mir?
- Na, fühlst du das nicht?
- Aber nein! Wie können Sie nur!. . . das ist ja unanständig!
- Tut's denn nicht gut?
- Ja, aber...
- Jedenfalls machts Spaß, denke ich. Sieh nur in den Spiegel...
 
Du ganz nackt und ich ganz bekleidet... das ist doch aufregender als eine Zeichnung, oder? Wo du soviel in dem Album zu sehen bekommen wolltest!
- Nein!... Nicht mehr!... Machen Sie bitte nicht weiter, sonst...
- Was denn sonst?
Ich könnte mich nicht mehr beherrschen...
Nicht!
Aber du sollst dich ja auch gar nicht beherrschen. Mademoiselle hat mir befohlen, dich zu erleichtern. Du hast doch gesehen, dass deine... deine Organe ganz voll sind. Wie willst du denn sonst die Lederhose ertragen?
- Ich will nicht... Das ist zu gemein...
- Du musst schön gehorchen. Kleiner. Und es darf auch gar nicht lange dauern, weil ich dich bis zum letzten Tropfen entleeren soll. Also... fügst du dich nun?... Kommt's nicht schon?
Der Junge widersetzte sich noch, wenn auch nicht aus Tugend, sondern aus Furcht vor dem, was folgen sollte und es unsinnigerweise hinaus schieben wollte.
Da sagte Madame Beck zu der Kammerfrau: Frédérica, treten Sie hinter ihn und halten Sie ihn. Ich will meinen Fuß auf den Schemel stellen, damit mein Bein besser zur Geltung kommt... mit meinem Stiefel ganz nahe vor seinem Glied. Das wird dich mehr aufregen, nicht wahr. Kleiner? Schau nur mal her...
Und der Unglückliche blickte hin. Und er merkte sofort, dass er vor diesem Anblick erliegen werde. Vergebens bettelte er noch:
- Nicht! Bitte nicht! Hören Sie bitte auf! Ich kann nicht mehr! Aber unter der unerbittlichen Tätigkeit der geschickten Hand ejakulierte er schließlich.
- Pass auf. dass du nicht auf meine Stiefel spritzt, mein Kleiner! Sonst musst du sie mit der Zunge wieder sauber lecken!
Das sagte sie nicht, um ihn noch mehr in Angst zu versetzen, und sie richtete die dicken Spritzer auf das zurecht gelegte Taschentuch. Als der Strom versiegt war, ließ sie ihn los. Von der übermäßigen Wollust erschöpft blieb er auf seinem Platz, und er schwankte.
- Vorwärts! Aufwachen! Hier wird nicht geträumt! Komm jetzt hierher.
Voll Angst trat er an die Bank, neben der sie stand.
Sie ergriff ihn sogleich an den Handgelenken und zwang ihn in eine bückende Haltung.
- Hinlegen... aber nein, doch nicht auf den Rücken! Die Popobacken sollen hoch stehen für die Brennnesseln.
Um ihn bewegungsfähig zu machen, setzte sie sich mit ihrem vollen Gewicht auf seine Schultern. Dann trat die Kammerfrau mit dem furcht erregenden Bündel heran und begann, ihm mit leichten Schlägen die Oberschenkel und das Gesäß zu peitschen. Dabei zog sie ihm mit der ändern Hand die Hinterbacken auseinander, damit sie die Blätter besser durch die Furche ziehen konnte. Sofort wurde das Brennen bis zur Unerträglichkeit gesteigert. Er fing an zu stöhnen, jedoch vergeblich, und die Behandlung wurde wider seinen Willen bis zum Ende fortgesetzt.
- Oh... wie das brennt!
 
Er sagte das so komisch, dass die beiden Frauen in ein lautes Gelächter ausbrachen. Die Verwalterin erwiderte ihm darauf:
- Es wird gleich noch viel besser brennen, mein Junge! Drehen Sie ihn jetzt auf den Rücken... er soll jetzt seine Knie anheben. Ich will ihm ein kleines Zäpfchen einführen.
- Nein! Nicht das! Was ist das wieder?
- Das soll dir neuen Appetit machen. In einer Stunde wirst du es schon sehen! Los! Halt mir jetzt deine hintere Öffnung hin!
Trotz der Fesseln machte er den Versuch, sich zu befreien. Da fielen die Frauen gemeinsam über ihn her, um ihn zu zwingen und in die gewünschte Lage zu bringen. Mit einer Pinzette führte nun Madame Beck das erregende Suppositorium in seinen Anus und schob es tief hinein.
- Au, Auuh! Es ist zu dick. Es tut weh!
- Unsinn! Lachte die Polin. Das schluckst du "leicht".
Ich bin sogar sicher, dass ein zweites auch noch Platz genug hätte.
Als das Ding so tief wie möglich eingeführt worden war, fühlte Gérard, dass sich die Pinzette öffnete und wieder hinaus gleiten wollte. Als aber die Pinzettenspitzen aus dem Anus glitten, schrie er plötzlich auf. Aber es war schon geschehen. Man stellte ihn wieder auf die Füße. Dabei ächzte er erbärmlich. Ohne noch weiter daran zu denken. Widerstand zu leisten, ließ er sich von den Frauen die Lederhosen anziehen, die über seinem glühend heißen Hinterteil nun fest zugeschnürt wurden. Sein Glied, das wieder schlaff geworden war, glitt ohne mühe in das kleine Futteral, das jetzt geöffnet war. Die hübsche Kammerfrau schob dann die Vorhaut möglichst weit zurück, damit die Eichel frei heraus sah, zog dann den Verschluss zu und legte ein kleines Schloss daran. Endlich nahm sie das Taschentuch, in das er entladen hatte, rollte es zu einem Knäuel zusammen und steckte es ihm in den Mund.
- Es ist verboten, es herauszunehmen, verstanden? Ich will dich in zwei Stunden genau so vorfinden, wie du jetzt bist.
Nachdem alle befohlenen Vorbereitungen ausgeführt waren, verließen sie den Raum und schlossen hinter sich ab. Geknebelt und in die Lederhose gezwängt, aber noch mehr vor furcht erregenden Vorstellungen bedrängt, vor allem durch das infam dicke Ding, das seine Foltermeisterinnen ihm tief eingeführt hatten, fing für ihn das entsetzliche 'Warten an, das seiner Züchtigung vorausging.
- Na, schön, sagte der Herr und Meister. - Lassen wir ihn also dort warten. Er wird uns nicht weglaufen. Aber während er dort ein bisschen nachdenken kann mit seinen erhitzten Hinterbacken, werde ich mich jetzt ein wenig mit dir beschäftigen. Dein Schwanz steht ja immer noch hoch, wie ich bemerke. Sehr schön! Die Sache hat dich wohl ziemlich stark erregt? Hast du nicht Mitleid mit dem Jungen? Schließlich ist er doch ein Zögling
wie du, und was nun anschließend mit ihn geschieht, das könnte doch auch...
- Das ist es ja eben, Herr... wenn ich mir das vorstelle. Darum ja eben meine Erektion... Es ist furchtbar.
- Wenn du dir was vorstellst?
- Ich wage nicht...
- Wag es nur, Junge. Ich weiß schon, was du sagen willst. Aber für deine Erziehung ist es besser, dass du es selber klar ausdrückst. Also! Sag schon! Ist es die Dame vor dem Spiegel?
- Ja Herr. Das erinnert mich daran, wie Sie mich einmal an den Handgelenken aufgehängt haben. Ich war im Korsett, mit Strümpfen... und Sie trugen Stiefel...
- Du liebst sie doch, diese roten Stiefel, nicht wahr?
- Oh ja, Herr.
- Erinnerst du dich daran, wie erregt du warst, als du zum ersten Mal meine Beine durch das Leder hindurch liebkosen durftest? Es war ein Geständnis zugleich.
- Ja, Herr, ich habe es nicht vergessen.
- Und ich weiß, dass in dem Augenblick, als die schöne Polin dem Jungen verbietet, auf ihren Stiefel zu spritzen... Nun, sag's schon, hopp!
- Ja, Herr... das ist wahr. In dem Augenblick habe ich daran gedacht, was Sie mir angekündigt haben... dass eines Tages... wenn ich eine Belohnung verdiente...
- Ja, gut! Weiter!
- Dass Sie mir dann erlauben würden, mein Glied zwischen Ihre Stiefel zu stecken, kniend... und... und...
- Ja, und dass es dir dann so kommen sollte. Ich werde das auch tun. Aber das ist eine der größten Gnaden, die ich einem Sklaven gewähren kann.
Und ehe du irgendwelche Gnaden zugebilligt bekommst, musst du sie dir verdienen.
- Ja, Herr.
- Du wirst sie dann streicheln, wirst sie küssen, und sie werden dir auf deine Brustwarzen treten, ich werde meinen Absatz auf deine Sexualorgane setzen, dass du laut aufschreist, dann werde ich ihn in deinen Mund versenken... und anderswohin... und dann wirst du leidenschaftlich saugen und dem Stiefel zu Ehren wichsen, lange, sehr lange, und aber nur auf meinen Befehl spritzen dürfen. Und ganz zum Schluss, Kleiner, wirst du mich demütig und ergeben das Leder überall sauber lecken, wo dein Sperma es befleckt hat.
- Oh. Herr!
- Ausgezeichnet. Und beim ersten Mal wirst du dabei die Karbatsche zu spüren bekommen. Übrigens... Karbatsche... Hol mir mal die kleine schwarze, du weißt schon, welche ich meine, die feine, die so schön pfeift und beißt.
Sofort wurde der Sklave in die Wirklichkeit zurückversetzt, besann sich auf seine Pflicht und gehorchte.
 
Zu seinem Unglück fand er sie nicht, wo er sie suchte, und schon kam er in Angst, dass sein Herr ungeduldig würde, der sich während der Suche nach dem verlangten Zuchtgerät schon erregt hatte. Diese Erregung erleichterte dem Sklaven aber nichts. Er blickte überall herum, er wühlte fieberhaft in Schubladen und merkte, wie er immer mehr durcheinander geriet. Der Herr sah seinen vergeblichen Bemühungen mit beängstigendem Schweigen zu. Immer noch machte sich der Sklave zu schaffen. Und da er schließlich lieber die sichere Abstrafung als diese entsetzliche Angst ertragen wollte, warf er sich mit leeren Händen vor seinem Herrn nieder und stammelte:
- Ich kann sie nicht finden, Herr! Verzeihung, bitte.
Und in dieser Sekunde sah er sie. Sie lag ja auf dem Teppich, ein wenig im Schatten. Und hastig bettelte er:
- Oh, jetzt seh ich sie! Darf ich...
- Du hast Glück! Aber nun schnell!
Auf seinen Knien stürzte er sich darauf, bückte sich und hob sie,
weil er ja die Hände auf dem Rücken gekreuzt hatte, mit den Zähnen auf.
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