BDSM-Artzone Stories
Female Domination

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Dressur

von Bernard Montorgeuil

Seite 8
 

Hiermit hielt der Herr ihm die "Rückkehr von der Jagd" vor Augen.
- Oh, stöhnte der Sklave, - das ist aber eindrucksvoll!
- Meinst du? Sieh dir an, was da passiert: Die Dame war auf der Jagd, während der junge Diener aus der Wäschekammer schnell eines ihrer Höschen entwendete, da er in sie verliebt war. Und die Kammermädchen haben ihn dabei überrascht. Sie haben ihn in ihre Mansarde geschleppt und zur Abstrafung nackt festgebunden. Als die Dame zurückkehrt, findet sie, von der großen Roberta darauf hingewiesen, den Schuldigen. Und während der Dame die ganze Angelegenheit erklärt wird, erregt sich der junge Dieb, und zwar derartig, dass in Gegenwart der heiß geliebten Jägerin ein Missgeschick passiert. Shocking! Du siehst, was geschehen kann, wenn man zu intensiv an die weiblichen Geschlechtsteile denkt. Du würdest sicher in diesem Augenblick...
- Nein Herr! Ich schwöre es Ihnen! Ich würde versuchen...
- Deine Verteidigung ist zwecklos! Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich Wert darauf lege, dass du deine männliche Begierde behältst. Es ist sogar erforderlich, dass ich dich hin und wieder vor mir entsprechend funktionieren lasse.
- Das ist so beschämend!
- Keineswegs! Der einzige Stolz, den zu bewahren ich dir erlaube, das ist gerade der auf deine Männlichkeit. Wenn du asexuell wärest, hätte ich dich nie und nimmer als Sklaven haben wollen. Ich mag keine Simili-Frauen. Wenn ich Appetit auf eine Frau habe, dann nehme ich mir eine richtige. Aber wenn ich mich eines Sklaven bediene, dann achte ich auch darauf, dass er ein wirklicher Mann ist. Dein Stiel ist ja auch so bequem, um sich daran festzuhalten.
- Oh Herr, bitte!
- Wirst du wohl stoßen! Sonst nehme ich gleich die große Karbatsche!
 
So, und nun ein bisschen schneller! Immer genau im Takt der Rute! Der Rhythmus macht dich ja schon vor Lust stöhnen. Siehst du wohl, sobald sich dein Herr einmischt, vögelst du viel besser. Los! Hopp! Schön, wie es sich gehört! So ja, richtig! So lasse ich's mir gefallen! Deine Stellung erinnert mich an eine Bildunterschrift: Ihm war, als sei er nur ein einziges riesiges vor gewölbtes Hinterteil unter dem schauderhaften "Hinternvoll"! Bestimmt fühlst auch du jetzt dein ganzes Sein in diesem schamlos dargebotenen Zentrum deines Leibes konzentriert. Spürst du die Salbe noch?
- Oh ja, sie brennt jetzt wieder, wo ich mich in dieser Lage bewege.
- Mach weiter! Dein Lohn wird nicht ausbleiben. Die Dame, von der du träumst und die du vielleicht schon in Gedanken tickst, du Lüstling, wird dir erlauben, zu spritzen... ja, erlauben... falls dich nicht eine andere dazu zwingt. Komm, sieh dir erst diese Zeichnung an. Es war ein beängstigendes Bild.
Man sah darauf wie quer über einem Bett die mächtigen Schenkel und das schwere Gesäß einer Frau ritten, nämlich einen nach allerlei Grausamkeiten zugerichteten Pfadfinderjungen. Sein hoch aufgerichteter Penis symbolisierte nutzlosen männlichen Stolz. Dieser Penis wurde erbarmungslos von einer Scheide auf und nieder gepumpt. Der Sklave gab bei diesem Anblick ein heiseres Röcheln von sich, das seine Überreizung bewies.
- Das macht Eindruck auf dich, was? Der Kamerad da hat so ziemlich die Initiative verloren. Und du würdest sicher all zu gern an seiner Stelle liegen. Aber nur Geduld! Du wirst auch deine Initiative noch verlieren. Wenn du unter meiner Rute verzweifelt strampeln wirst, ohne es zu wollen. So! - und so! - und so! Siehst du wohl? Und jetzt nehme ich die Nadel!
 
Fühlst du sie? Da - und da - und noch ein paar Stiche darunter...
- Au! Auuuuuh! Herr!
- Siehst du, wie ich deinen Speer in die Kissen vorstoßen lasse, du verdorbener Kerl! Nun behaupte nur noch, du dächtest nicht an ein weibliches Geschlechtsteil. Und du glaubest nicht daran! Lass dich nur einfach gehen! Wie es dich demütigt! Und ich nehme nun wieder die Rute! Moment nur!
Die musst du noch schmecken. Bei der Vorstellung eines Fötzchens widersteht ein Sklave nicht lange. Ich werde Patricia nun bitten zu kommen. Du wirst zwischen ihren Schenkeln niederknien und dein Glied halb in sie stecken. Und dann wird sie dir verbieten, dass du es dir kommen lässt. Und ich werde mit der Karbatsche hinter dir stehen und dich zwingen, dich hin und her zu bewegen. Kannst du dir auch vorstellen, was das für einen hübschen Fall von innerer Not geben wird? Los! Vorwärts! Beweg dich!
- Herr, ich...
- Übrigens, du hast noch ein anderes Bild dieser Art betrachten müssen. Erinnere dich. Der Zögling kniete mit gefesselten Händen vor einem Sessel und steckte mit seinem Zepter tief in einer Dame, die ihn abrichtete. Sie trug nur einen Spitzenüberwurf, aber trotzdem hohe Lackstiefel, die fast bis an ihre Scham reichten. Unter einem Trikot aus schwarzem Gespinst drangen ihre schönen Brüste jedes Mal etwas hervor, wenn sie sich damit amüsierte, ihre Muskeln um den Schwanz des Sklaven zusammenzuziehen. Und dann im letzten Augenblick, als sie sich schon entschlossen hatte, ihn spritzen zu lassen, kannst du dir denken, was sie da tat? Sie nahm eine seiner Brustwarzen zwischen ihre Fingernägeln und...
- Bitte nicht weiter! Ich kann nicht mehr!
- Doch! Aber du weißt sehr genau, was es dann gibt. Denke an den vergangenen Sommer im Park! Ich hatte dich als Page kleiden lassen, angetan mit einer seidenen Dressurhose, die deinen ganzen Popo blank ließ, und ich hatte einen Spiegel davor angebracht, damit du dich beim Betrachten deiner Kleidung erregtest. Dann habe ich dir deine Pobacken ganz nett angeheizt mit Ruten, genau so wie jetzt. Ich trug eng anliegende Seide und hohe Stiefel mit weißen Stulpen, und das gab zu deiner Aufmachung einen hübschen Kontrast. Ich hielt dich beim Schwanz fest, der beim Schwingen der Hiebe im gleichen Rhythmus hin und her fuhr. Du stöhntest aus Lust mindestens ebenso wie aus Schmerz, aber du schämtest dich dabei und wolltest dich nicht ausleeren lassen... Nicht Herr, bitte! Das ist so erniedrigend, sagtest und flehtest du leise. Aber du erinnerst dich, wie ich dann doch deine Ejakulation kommen lies?"
- Ja, bitte nicht weiter!
- Meine Hand hatte deinen Schwanz losgelassen und deine Brustwarzen gefasst, aber zwischen die Fingernägel gepresst... Siehst du wohl, gerade so wie jetzt. - Und nun pass auf! Ich quetsche sie!
- Aaaaaaarrrh!
- So, und jetzt magst du Schafskopf dich ausleeren! Der Orgasmus kam großartig. Mit verdrehten Brustwarzen, mit heiss gepeitschten Pobacken, mit knallharten Schwanz, mit glühendem Anus spritzte der Sklave röchelnd und wild.
- Oooooh! Oooooh! - Haaaaaach!
Und der Rute folgte nun ein Wollustkrampf auf den ändern, und jeder warf einen heißen Samenstrahl heraus. Es schien fast, als wollte das Sperma kein Ende nehmen. Endlich gingen die Schreie in .Stöhnen über, dann in Seufzer. Schließlich erschlafften alle Muskeln, und halb bewusstlos sank er zusammen.
Der Herr sah ihm unbewegt zu. Dieses Spielchen hatte ihn von neuem ziemlich erregt, so dass sein Glied steinhart geworden war. Er war unschlüssig, wie er sich befriedigen sollte. Ob er den Sklaven noch einmal vergewaltigte? In diesem Zustand? Oder sollte er seinen Mund benutzen? Oder sollte er ein Kammermädchen herbeirufen, dass es ihn erleichterte? Diese Unschlüssigkeit dauerte jedoch nicht lange, mit einem Achselzucken machte er ihr ein Ende. Die Entscheidung wurde herbeigeführt im Anblick des roten Hinterteils, das die Rute so gefärbt hatte, und der langen Beine in den seidenen Strümpfen.
Diesmal wollte er seinen Sklaven einfach nur durch das bloße Betrachten genießen.
 
Er setzte den einen Fuss auf den Diwan, holte sein in Geilheit geschwollenes Glied hervor und begann genau über den Schultern ohne Eile zu masturbieren, die er so hart mit der Karbatsche gestriemt hatte. So nahm er nur mit den Augen das schöne, verschwollene, durchgepeitschte und nun inzwischen entspannte Hinterteil in Besitz und genoss mit seinen Blicken den Schwung der Beine. Der gegenüberstehende Spiegel verdoppelte diese Reize und seine Lust, zumal er auch sein eigenes Bild reflektierte und die ganze Anmaßung seiner Handlung. So trat sein Orgasmus schnell ein. Ungehemmt und mächtig quoll der Fluss seines Spermas hervor und tropfte hernieder. Beim ersten heißen Tropfen, der zwischen seine Schulterblätter schoss, begriff der Sklave, wie ihn sein Herr diesmal benutzte. Weitere Tropfen folgten, schwerere noch, die beim Auftreffen auf die Haut breit auseinander flossen. Dennoch zeigte der Sklave keinerlei Reaktion.
Der einzige Gedanke, der ihm jetzt durch den Kopf ging, war der, dass er eines Tages mit rot glühenden Eisen gebrannt würde. Schon jetzt fühlte er sich wie gezeichnet davon und seufzte auf in tiefer Zustimmung. Zweifellos war es gerade das, was der Herr wollte, der nun beiläufig sagte:
- Meine Unterschrift, mein Junge!
Und das war schon alles. Schon trat der Herr beiseite, drückte ruhig einen letzten Tropfen aus seinem Glied und brachte dann seine Kleidung in Ordnung. Vor dem Spiegel zog er sich seine Krawatte zu Recht. Dann läutete er, damit man den Sklaven herausbrächte und ging dann wortlos, ohne zurückzuschauen, aus dem Zimmer.


ENDE


In der Galerie findest du alle Zeichnungen von dieser Geschichte in einem größeren Format.
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